Uber passt sich an und startet UberX

Der Fahrdienstvermittler Uber ist in in heftiger Kritik geraten. Während das Geschäftsmodell von Uber Pop bisher zur Schwarzarbeit ohne Personenbeförderungsschein, Versicherung und Steuern zu Grunde lag – so urteilte auch das Landgericht Frankfurt und verbot Uber Pop deutschlandweit – soll der neue Dienst UberX sich genau an diese Regularien halten. Fahrten sollen nur an lizensierte Mietwagenunternehmen und Fahreren mit Personenbeförderungsschein vermittelt werden.

als Uber Black und Uber Taxi

Der der Fahrten soll im Durchschnitt günstiger als die Alternativ-Produkte von Uber und trotzdem mit Rechnung voll abrechenbar für den Business Trip sein. In und Frankfurt lässt sich in der Uber zwischen Uber Black und UberX wählen während in und Düsseldorf die Wahl zwischen UberX und Uber Taxi erfolgen kann.

Uber scheint aus seiner Flappe gelernt zu haben. Dennoch sollte der Gesetzgeber die Taxi-Branche neu regulieren. In Zeiten von Navigationssystemen muss es auch möglich sein, dass die „Ansprüche“ an den befördernden Fahrer runter geschraubt werden. Klar, versichert und auf keinen Fall schwarz. Aber eine Ortskundeprüfung muss nicht mehr sein.

Veröffentlicht von

Christopher Piontek

Ich bin ein technikbegeisterter Blogger, nebenberuflich (Fern-)Student der Wirtschaftsinformatik, hauptberuflicher Webentwickler und schreibe auf Bitpage.de gerne Technik-News, Tutorials und Reviews. Meine favorisierten Themen sind #Software, #Internet und digitale Fotografie.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert