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    Kategorie: Games

Watch Dogs: Hacken, überall!

Watch Dogs ist das neue Open-World-Actiongame von Ubisoft, in der man blitzschnell Laptops, Smartphones oder sogar Stadtnetze kapern kann.

Jedoch kann man selbst auch zum Opfer solcher Angriffe werden, und zwar von anderen Spiele, die das Game auch Online zocken.

Man wird die Möglichkeit haben Laptopkameras zu hacken, um fremde Wohnungen zu begutachten und nebenbei noch das Bankkonto der Person zu plündern, um sein eigenes Konto wieder zu füllen. Jedoch kann auch genau dieses Konto von einem Online-Mitspieler geknackt werden – und zack, das selbstgeklaute Geld ist wieder weg. Das kann anscheinend jederzeit passieren, egal ob man mitten in einer Mission ist oder selbst damit beschäftigt ist Konten zu leeren. Dazu kommt, dass man sich dann noch mit dieser Person eine Verfolgungsjagd liefern kann, um wieder an sein Geld zu kommen. Um ihn dafür zu finden kann man dann gehackte Überwachungskameras nutzen und eine Personenerkennung nutzen um ihn schließlich zu identifizieren. Schließlich kann man sich dann eine Verfolgungsjagd innerhalb der großen Stadt liefern, worauf dann eine Schießerei oder andere Action folgen kann.

Das Konzept der kompletten Vernetzung mag zu gefallen, so kommt es einen vor, als ob jeder Ingame-Charakter einzigartig ist. Dazu kommt noch die sehr schön und detailreich gestaltete Open-World. Jedoch frage ich mich, ob sich nicht diese immergleichen Hackerein innerhalb des Spiels abnutzen, weil es sich eventuell zu oft wiederholen könnte. Oder schafft es Ubisoft diesen Gameplayaspekt sehr facettenreich zu gestalten? Mich haben die Einblicke in das Game schon längst überzeugt und ich hab das Spiel mit der kommenden Playstation 4 vorbestellt. Watch Dogs erscheint noch dieses Jahr für die Playstation 3, Playstation 4, Xbox 360, Xbox One und den PC.

Und hier noch ein aktueller Gamplay-Trailer von der E3 2013:

Alfio: Tech- und Gaming-faszinierter Mensch, der einen Hang zum Abdriften hat, wenn's um seine Lieblingsthemen geht. Beruflich im Social Media unterwegs und auf der stetigen Reise Meister der Sprachen zu werden (heißt eigentlich: Ich studiere im Master Linguistik, hehe.)
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