Die mobile Workstation W701ds kann wahlweise mit einem Intel Corei5, Corei7 oder einem corei7-920 Extreme erstanden werden. Für das Bild des 17 Zoll Displays stehen Grafikkarten von Nvidia zur Auswahl. Im Einzelnen: Quadro FX 2800M und Quadro FX 3800M. Der Arbeitsspeicher kann auf bis zu 16 GB aufgestockt werden. Als Massenspeicher Laufwerke können Festplatten bis 500 GB oder SSDs bis 256 GB verbaut werden.
Weitere Ausstattung: WLAN nach 802.11n-Standard, Bluetooth, Gigabit-Ethernet, 2-Megapixel-Webcam und Kartenleser. Das Display kommt im 16:10 Format mit 1920 x 1200 Pixeln daher und hat eine LED-Hintergrundbeleuchtung. Helligkeit hierbei etwa 280 Candela/m². Zusätzlich ist seitlich im Deckel ein ausfahrbarer weiterer Bildschirm mit 10,6 Zoll verbaut (Auflösung 1280 x 800). Praktisch der zweite Monitor für unterwegs. Externe Displays gehen per VGA, DVI oder DisplayPort live. Optional lässt sich ein Grafiktablett von Wacom integrieren.
Die Modelle X201 und X201s sind überarbeitete Varianten des X200. Als Prozessor dienen wahlweise Corei5 oder Corei7. Stärkster möglicher Prozessor dabei der Corei7 620M mit 2,66Ghz und Turbo-Boost. Beim X201s werden allerdings stromsparende Low-Voltage-CPUs eingesetzt.
Weitere Merkmale: 12-Zoll Display; TV-Tuner, Webcam, ExpressCard, Firewire und USB, Gigabit-Ethernet, Wimax.
Das X201t ist ein Tablet-PC mit dreh- und umklappbarem Display. Das Display lässt sich sowohl mit dem Stift, als auch mit Multi-Touch-Gesten bedienen. Der Arbeitsspeicher lässt sich bis 8 GB aufstocken.
Die Ausstattung soll laut Lenovo variabel bleiben, allerdings wurden letzte Details noch verschwiegen. In den USA soll die Markteinführung im März 2010 stattfinden.
Preise X-Serie: X201 ab 1.200 US-Dollar, X201s ab 1.600 US-Dollar, X201t ab 1.550 US-Dollar
Preise W-Serie: W701 ab 2.200 US-Dollar und W701ds ab 3.800 US-Dollar
Zu den Preisen und Markteinführungsterminen für Europa hat sich Lenovo bisher nicht geäußert.