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15 beeindruckende Fakten über Starbucks

Ich trinke gerne bei Starbucks einen Kaffee und besitze auch ein wenig Merchandise vom weltberühmten Kafffee-Laden. Seitdem in Bielefeld auch ein Starbucks eröffnet hat, ist es mir auch mal möglich öfters vorbeizuschauen. Vorher war es mir nur an Flughäfen oder Großstädten wie Köln vergönnt einen Premium-Kaffee zu trinken. Abropo Premium, hier ist wahrscheinlich auch das Problem für die Meisten: die Preise für den Kaffee erregen nicht gerade die Aufmerksamkeit von Schnäppchenjägern. Dennoch bin ich der Meinung: Mal einen Kaffee bei Starbucks kann man sich ganz dekadent gönnen. Mit diesem Blogpost möchte ich Euch ein 15 interessante Fakten zur Kaffee-Kette präsentieren, die ich bei Frank Feil gefunden habe.

  1. Seit 1987 kommen täglich zwei neue Starbucks-Filialen hinzu.
  2. Santa Fe Springs in Kalifornien weist die höchste Dichte an Starbucks-Filialen auf. Auf 25 Meilen (ca. 40 Kilometer) kommen 560 Starbucks-Filialen.
  3. Im Jahr 2010 hatte Starbucks 137.000 Mitarbeiter.
  4. 1999 eröffnete die erste Starbucks-Filiale in Peking. Inzwischen gibt es in China 376 Filialen. Bis 2015 sollen es 1000 sein.
  5. Der durchschnittliche Starbucks-Kunde schaut sechs Mal im Monat vorbei, die loyalsten Kunden (20 Prozent) sogar 16 Mal.
  6. Bei Starbucks gibt es 37.000 mögliche Getränkekombinationen.
  7. Der erste Starbucks in Seattle bot den Kaffee in einer Tasse mit rund 250 ml an.
  8. Der größte Becher des Starbucks-Sortiments (Trenta) fasst 916 ml.
  9. Der Starbucks Grande Coffee hat 320 mg Koffein und damit vier Mal so viel wie ein Red Bull.
  10. Der Starbucks Cinnamon Chip Scone kommt auf stolze 480 Kalorien
  11. In den USA ist Adak (Alaska) am Weitesten von der nächsten Starbucks-Filiale entfernt – stolze 1.044 Meilen.
  12. 300 Millionen US-Dollar bezahlt Starbucks für die Krankenversicherungen seiner Mitarbeiter und damit mehr als für Kaffeebohnen.
  13. 352 Millionen Liter Milch verbraucht Starbucks im Jahr – damit könnte man 155 olympische Schwimmbecken füllen.
  14. Starbucks verbraucht 2,3 Milliarden Pappbecher im Jahr.
  15. Die Besitzer dachten darüber nach, Starbucks nicht Starbucks zu nennen, sondern “Pequod” – so hieß das Boot in Moby Dick.

Punkt 5 dürfte auch zeigen, dass sich die meisten keinen Premium-Kaffee täglich gönnen und wenn, dann wahrscheinlich im Beisammensein von Freunden. Natürlich ist der Preis auch so hoch, weil es schließlich ein Status-Symbol ist Kaffee von Starbucks zu trinken. Zudem schmeckt er aber auch sehr gut. Übrigens fand ich das alte Logo (auf dem Bild als vorletztes zu sehen) wesentlich besser.

Christopher Piontek: Ich bin ein technikbegeisterter Blogger, nebenberuflich (Fern-)Student der Wirtschaftsinformatik, hauptberuflicher Webentwickler und schreibe auf Bitpage.de gerne Technik-News, Tutorials und Reviews. Meine favorisierten Themen sind #Software, #Internet und digitale Fotografie.
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