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Firefox bekommt „privaten“ Tab spendiert

Mozilla verbessert das private Surfen mit dem Firefox. Bisher war es nur möglich das komplette Browser-Fenster im privaten Modus zu stellen. Im privaten Modus ist es nicht möglich währenddessen ein zweites Browser-Fenster im normalen Modus zu öffnen. Privater Modus heißt, dass keine Passwörter, Eingaben oder der Browserverlauf gespeichert werden. Nach Beendigung der privaten Browser-Sitzung werden auch alle Cookies, die in der Zeit entstanden sind, gelöscht. Mozilla hat dies nun geändert und unterstützt das private Surfen auch für jedes einzelne Tab oder Browser-Fenster.

 

Mozilla arbeitet an dieser Funktionalität 19 Monaten, die anscheinend auf der internen Architektur beruhen. Alternative Browser, wie z.B. der Google Chrome, unterstützen diese Funktionalität schon seit langem. Der neue Code, der das Privat-Tab-Browsing ermöglicht, soll in die nächste Firefox Version einfließen. Ab dann ist das Feature für alle verfügbar. Wer solange nicht warten kann, probiert das private Surfen in den aktuellen Nightly Builds von Mozilla aus.

Christopher Piontek: Ich bin ein technikbegeisterter Blogger, nebenberuflich (Fern-)Student der Wirtschaftsinformatik, hauptberuflicher Webentwickler und schreibe auf Bitpage.de gerne Technik-News, Tutorials und Reviews. Meine favorisierten Themen sind #Software, #Internet und digitale Fotografie.
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