Musik Künstler bringt es ordentlich Geld
Dem Künstler Baauer, der die Musik zum Harlem Shake, kreiert hat, kommt dieser Hype auch finanziell sehr zu Gute, wie Martin auf Netzwertig schreibt. Hierbei haben der Musiker und das dahinter stehende Plattenlabel die Videos mit Hilfe von You Tube Content-ID System nicht gesperrt, sondern verdienen an der Werbung, die bei den „nicht autorisierten“ Videos mit deren Musiktitel eingeblendet wird. Klasse oder? Fraglich, ob das auch in Deutschland geklappt hätte. Vielleicht überzeugt es ja einige weitere deutsche Labels wie Sony BMG.
Firmen lassen auch mal locker
Der SEOnaut hat es bereits erkannt und geschrieben: Viele Mitarbeiter von Unternehmen kreieren ebenfalls Harlem Shake-Videos und fördern damit ihr Image, anstatt dass es durch solche „Spaß-Videos“ Schaden nehmen würde. Es zeigt halt, dass man auch mal locker lassen kann und auf mich macht es auch einen moderneren Eindruck. Videos, bei denen jede Hansel im Unternehmen erst sein OK zur Veröffentlichung geben muss, wirken meist steif und weniger modern.
16 Harlem Shake Videos
So nun, aber zur Sammlung. Eine kleine Warnung an Euch: Schaut nicht alle 16 Stück auf einen Schlag an. Es ist wie als wenn man den Pott Sahne auf einen Schlag leer löffelt – es wird einem schlecht danach. Genauso ist es auch beim Harlem Shake. Natürlich sind die Videos gleich aufgebaut. Eine Person wiederholt seine Bewegung bis zum gewissen Punkt im Lied, danach tauchen plötzlich mehrere Personen auf, die ebenfalls „Ausrasten“ und Aussehen wie zum Karneval. Das Interessante aber eigentlich ist es, jedes Mal etwas neues zu entdecken. Jede Person macht eine bestimmte Sache und hier sind einige sehr kreativ. Also achtet auf die Details. ;-)