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    Kategorie: Internet

Im Web fehlt ein „vernünftiger“ Stromtarifvergleich

Die Stiftung Warentest hat für die kommende März Ausgabe die bekannten Stromtarif-Vergleichsportale unter die Luppe genommen. Dabei kam heraus – ich hab es nicht anders erwartet -, dass alle Vergleichsportale verbraucherunfreundlich sind. Das beste Ergebnis brachte ein „Befriedigend“ und ein Portal hat sich sogar ein „Mangelhaft“ wieder eingefangen.

Verivox, Check24 und Toptarif gehören zu den „vernüftigsten“ Portalen, wo der Suchende quasi nur ein Häkchen für Vorkasse und Einmalauszahlungen entfernen muss. Das ist allerdings nicht für jeden sofort ersichtlich oder selbst erklärend. Nur wer sich mit den „Fallstrecken“ laut Stiftung Warentest auskennt, läuft nicht Gefahr, in die Fänge von Stromanbietern „mit unseriösen Geschäftsgebaren“ zu landen.

Hier empfiehlt Stiftung Warentest Energieverbraucherportal und Hauspilot mit dem besten Schutz vor Bauernfängerei. Vermisst wurde überall ein kostenloser Wechselservice, den nur Hauspilot anbietet, allerdings für 45 Euro einmalig pro Wechsel.

Was macht einen fairen Tarif aus?

Eine möglichst umfassende Preisgarantie von mindestens über einem Jahr, monatliche Zahlweise (Teldafax lässt grüßen!) und eine kurze Kündigungsfrist zum Ende der vertraglich festgelegten Laufzeit.

Den ausführlichen Test zu den Stromtarifen gibt es online für 1,50€ bei Stiftung Warentest oder in der März-Ausgabe am Kiosk.

Christopher Piontek: Ich bin ein technikbegeisterter Blogger, nebenberuflich (Fern-)Student der Wirtschaftsinformatik, hauptberuflicher Webentwickler und schreibe auf Bitpage.de gerne Technik-News, Tutorials und Reviews. Meine favorisierten Themen sind #Software, #Internet und digitale Fotografie.
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