Eine viel vermisste Funktionen wird mit Outbank 2 auch nachgeliefert: die Synchronisation mit der iCloud. Egal ob iPhone, Mac oder iPad, überall sind dieselben Konten konfiguriert. Die Entwickler betonen, dass alles verschlüsselt ist und niemand Drittes, auch nicht Apple, zu keiner Zeit Zugriff auf Eure Daten hat. Natürlich werden alle sonstigen Daten wie die manuellen Spesenkonten oder Notizen ebenfalls synchronisiert. Die bestehenden iOutbank Daten sollen sich auch problemlos übernehmen lassen.
Interessant finde ich auch das neue Feature „Foto-Überweisung“, wobei man die Überweisungsvorlage einfach abfotografiert und dann abschicken kann. Ich nehme mal an, dass man die Überweisung vorher modifizieren und kontrollieren kann, bevor sie abgeschickt wird, ganz genau verraten die Entwickler das aber nicht.
Nun allerdings die schlechte Nachricht (und dann die Gute): iOS-Kunden müssen die neue App Outbank 2 erneut kaufen. Mac-Kunden erhalten ein kostenloses Update auf die neue Version. Jetzt die gute Nachricht: Am 13. Januar soll es die App für iOS-Geräte für 1,79€ statt 8,99€ bis zum 01. Februar geben. Mac OS X – Neukunden zahlen 18,99€ im Mac App store.
Den Einführungs- bzw. Upgrade-Preis finde ich allerdings vollkommen gerechtfertigt. Gerade bei einer Banking App sollte man nicht geizen, denn schließlich geht es hier um unser Bestes: unser Geld! Und nein, ich bekomme leider keine Provision für diesen Artikel. Ich bin sehr überzeugt von iOutbank, vor allem weil man im Smartphone (hier nutze ich für Android übrigens Star Money) jederzeit den Überblick über seine Konten hat und den braucht man sehr häufig im Zeitalter wo nur noch mit Plastik bezahlt wird.