Eine Sicherheitslücke in iCloud hat vor einiger Zeit für Furore gesorgt. Darüber konnten Hacker Nachtfotos von Prominenten herunterladen, die sie anschließend ins Netz stellten. Offenbar war die Sicherheitslücke, die von den Hackern genutzt wurde, gar nicht neu. Wie das US-Magazin Daily Dot berichtet soll die Lücke bereits seit März 2014 bekannt sein. E-Mails eines Programmierers an Apple belegen das. Der Programmierer Ibrahim Balic zeigte in seiner E-Mail vom 26. März, dass mit einer Bruteforce-Attack ohne Weiteres ein Zugriff auf die iCloud Server möglich war. Er zeigte dabei, dass es ohne Gegenwehr des Servers möglich war, darauf zuzugreifen. Es waren zwar Sicherheitsmechanismen bei dem Server vorhanden, aber anscheinend konnten diese problemlos umgangen werden. So probierte Balic 20000 Passwörter durch ohne das dabei Apple’s Sicherheitssystem anschlug. iCloud: Sicherheitslücke war seit März bekannt weiterlesen