Die kleine Computer-Platine Raspberry Pi B ist in den Augen von Geeks und Nerds ein Tausendsassa der für die unterschiedlichsten Zwecke herhält. Beispielsweise als kleiner Multimedia-PC am heimischen Fernseher, heimischer Cloud oder Mini-Spieleserver. Grenzen setzt hier nur die Kreativität der Anwender. Auf Grund des geringen Preis von 35 Dollar experimentieren viele Hobby-Tüftler gerne mit dem Raspberry Pi. Die verbesserte Version B+ bringt ein paar Hardware-Upgrades mit sich und das Beste: am Verkaufspreis ändert sich nichts.
Das sind die Hardware-Upgrades
Durch ein verbessertes Energiemanagement konnte der Stromverbrauch des Raspberry Pi B+ verringert werden und hat zusätzliche USB-Ports spendiert bekommen, sodass insgesamt nun vier USB-Geräte angeschlossen werden können. Der SD-Kartenslot wurde um eine Aufnahme für microSD-Karten erweitert. Die GPIO-Schnittstelle (General Purpose Input/Output) wurde von 26 Pins auf 40 Pins erweitert sowie das Audiomodul verbessert. Ansonsten bleibt es bei einem BCM2835 Application Processor und 512 Megabyte Arbeitsspeicher.
Echt schade das es kein 1Gbit Netz gibt und mehr als 512MB Arbeitsspeicher. Dann wäre es für mich perfekt!
Es ist wirklich sehr schade, dass CPU und RAM wie bei der alten Version geblieben sind. Es gibt rund um Raspberry Pi sehr viele Foren und Module, aber die Hardware reicht mir nicht aus, deswegen bleibe ich immer noch bei Cubieboard2.