Einer der vielen Messaging-Alternativen zu WhatsApp & Co. ist Threema. Die Schweizer Softwarefirma, die dahinter steckt, setzt von Anfang an auf Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Zusätzlich zeigt der Messenger mit Hilfe eines drei Farben Systems (rot, orange und grün) an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass der Kontakt auch der ist, der er vorgibt zu sein. Bisher gab es Threema nur für Android und iOS. Jetzt ist die App auch im Windows Store erschienen und für die ersten 10.000 Kunden für 0,99€ zu haben. Verschlüsselter Messenger Threema nun auch für Windows Phone weiterlesen
Autor: Christopher Piontek
JIM-Studie: Jeder zweite Jugendliche ist überfordert mit der Smartphone-Informationsflut
Ein WhatsApp-Chat hier, eine eingehende Facebook-Nachricht dort und viele weitere Benachrichtigungen landen auf unserem Smartphone. Während man vielleicht meinen sollte, dass Jugendliche vor allem noch die Zeit für all dies hätten, zeigt die neue JIM-Studie 2014 das Gegenteil. Die Jugend-Information-Multimedia Studie am kommenden Freitag vollständig veröffentlicht wird, liefert das Ergebnis, dass 64 Prozent der 12 bis 19-Jährigen sich eingestehen zu viel Zeit mit dem Smartphone zu verbringen. Über die Hälfte der Befragten sind genervt von der eingehenden Informationsflut. JIM-Studie: Jeder zweite Jugendliche ist überfordert mit der Smartphone-Informationsflut weiterlesen
Symantec entdeckt Spionagesoftware Regin
Heute hat Symantec eine spannende Viren-Entdeckung veröffentlicht, die in der Größenordnung von Stuxnet und dessen Nachfolger Duqu fällt. Kurz zur Wiederholung: Stuxnet ist ein Virus, der eine Gemeinschaftsarbeit von Israel und USA sein soll, der das iranische Atom-Programm sabotiert hat. Die neueste Entdeckung hat Symantic „Regin“ genannt. Dieser Trojaner hat vor allem in Russland und Saudi-Arabien Telekommunikationsunternehmen, Behörden und Privatpersonen ausgespäht. Regin soll seit 2008 aktiv sein und mittlerweile in mehreren Varianten und Versionen sein Unwesen treiben. Der Trojaner zeichnet sich besonders durch seine stufenweise Infiltration aus, die das Überwachungsprogramm nur schwer entdecken lassen. Symantec entdeckt Spionagesoftware Regin weiterlesen
Uber will die Taxi-Gesetze ändern
Uber möchte erreichen, dass in Deutschland die rechtlichen Vorschriften zur Personenbeförderung geändert werden. So soll im Zeitalter der Navigationssysteme die Ortskenntnisprüfung abgeschafft und der Taxi-Markt für Mini-Jobber geöffnet werden. Uber-Deutschlandchef Fabien Nestmann sagte gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung: „Das sind ziemlich alte Gesetze aus den 60er Jahren, die nicht mehr ins heutige Zeitalter mit Smartphones und Satellitennavigation passen.“
Auch die Vorschriften zur Gesundheit stellt Fabien Nestmann in Frage: „Für sechs oder zehn Stunden Fahrdienst in der Woche muss man kein durchtrainierter Triathlet sein.“ Ein Höchstalter für Taxi-Fahrer kann er sich allerdings schon vorstellen. Uber will die Taxi-Gesetze ändern weiterlesen
WhatsApp macht sich und so könnte die weitere Zukunft aussehen
WhatsApp hat den Kritikern diese Woche den Wind aus den Segeln genommen und setzt nun auf Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Ebenso gibt es jetzt eine „Gelesen“-Benachrichtigung. Telegram-Gründer und Entwickler Pawel Walerjewitsch Durow schreibt in einem Artikel, dass es einer der Vorteile, Konkurrent im Messenger-Markt zu sein, ist, die nächsten Schritte von WhatsApp vorhersagen zu können. So wird WhatsApp wohl in Zukunft die Dateibeschränkungen erweitern und fast jeden Datentyp verschicken können. Hier könnte man sich auf eine Dateigröße von 50 bis 100 MegaByte verlassen. WhatsApp macht sich und so könnte die weitere Zukunft aussehen weiterlesen
Das YotaPhone 2 kommt, revolutioniert es jetzt?
Das YotaPhone war im Dezember letzten Jahres in aller Munde. Der russische Hersteller Yota Devices hat damals das erste Smartphone mit einem zweiten Bildschirm mit E-Ink-Technologie vorgestellt. Da E-Ink-Displays nur Strom benötigen, um die Anzeige zu ändern, ist diese Technologie vor allem bei E-Book-Readern beliebt. Diesen Vorteil wollte Yota Devices nutzen, um die Akkulaufzeit zu schonen, denn häufig Schalten wir das „stromfressende“ Display unseres Smartphones häufig wegen der Uhrzeit oder eingegangenen Nachrichten ein. Das Problem damals, weshalb auch „nur“ 12.000 YotaPhones verkauft wurden, war es, dass viele Kleinigkeiten störten. Das – so sieht es auf den ersten Blick aus – könnte sich beim YotaPhone 2 nun ändern. Die Massentauglichkeit könnte in meinen Augen erreicht sein. Das YotaPhone 2 kommt, revolutioniert es jetzt? weiterlesen