Derzeit hat Microsoft zwei Lösungen für Videotelefonie im Angebot: Zum einen gibt es da Skype, das zugekaufte Unternehmen, zum anderen Lync. Microsoft versucht jetzt das Portfolio etwas zu verkleinern und lässt Lync in Zukunft unter dem Namen Skype for Business weiterlaufen. Dabei werden aber auch Funktionen von Skype in Lync integriert. So sollen die Server in Zukunft von Lync in Skype for Business Server umbenannt werden. Außerdem soll das Design von Lync mehr an Skype angeglichen werden. Geplant ist auch, dass die Oberfläche näher an Skype angeglichen wird und dass sich Nutzer komplett von mobilen Endgeräten einloggen können. Das schnelle Weiterleiten von Anrufen soll in dem neuen Client erhalten bleiben. Die neuen Features sowie die Umbenennung erhalten Kunden per Update.