Der Gründer Jan Koum des Unternehmens WhatsApp Inc., das vor einem Jahr durch Facebook aufgekauft wurde, hat heute bekannt gegeben, dass WhatsApp 800 Millionen aktive Nutzer verzeichnet. Vor einem Jahr waren es noch 700 Millionen Nutzer. Ein gewaltiger Zuwachs, wenn man bedenkt, dass WhatsApp immer wieder in Sachen Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit in der Kritik steht. Doch gerade mit der Web-Version von WhatsApp konnte das Unternehmen seine Nutzer zufriedener stellen.Jan Koum betont noch einmal, dass es sich bei der angegeben Nutzer Anzahl von 800 Millionen um Aktive, nicht registrierte Nutzer handelt. Viele Softwarefirmen geben häufig immer die registrierten Nutzerzahlen an, weil diese meist größer als die der Aktiven ausfällt.
Ich persönlich denke, dass WhatsApp zumindest in den nächsten zwei Jahren nicht vom Trohn zu stoßen ist. Die Marketing-Branche beginnt gerade erst WhatsApp zu entdecken und die Nutzer wieder direkter ansprechen zu können. Die Firma buddybrand hat das mal in einer Präsentation auf Slideshare, die nachfolgend eingebunden ist, festgehalten:
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von de.slideshare.net zu laden.
Bisher gibt es für WhatsApp wesentlich mehr Social Shares als beispielsweise auf Twitter.
Dieser Jan Koum muss ja inzwischen ziemlich reich sein. Respekt vor solchen Geschäftsideen. Im Nachhinein werden sich viele denken, dass sie selbst auf solche Ideen hätten kommen können. Facebook ist ja nun auch keine Nuklearphysik, aber man muss das technische Verständnis und die Connections haben, um so etwas umzusetzen. Das Internet bietet unglaubliche Möglichkeiten für schlaue Köpfe.
Na ja. Ich bin auch ein aktiver Nutzer, weil viele meine Freunde WhatsApp benutzen. Mir gefällt aber nicht die Sache mit Datenschutz. Aber was soll ich tun…
Ich bin auch ein aktiver Nutzer. Ich bin mit dieser App total zufrieden. Unglaublich, wie man Geld verdienen kann. Man soll nur eine ausgezeichnete Idee haben.
800 Millionen Nutzer und das allein nur in Deutschland ;).
Ich persönlich nutzte diesen Dienst nicht