WordPress bekommt neue Oberfläche für’s Backend

Ein großer Teil des Internets basiert auf dem Blog . Das Backend hört auf den Namen „Calypso“. Diese Adminoberfläche erlaubt es gleich mehrere WordPress-Installationen auf einmal zu verwalten. Weiterhin lassen sich damit auch Artikel schreiben. Der Unterschied zu vorher: Es findet eine Trennung zwischen der eigentlichen WordPress und der Nutzeroberfläche im Backend statt. Stattdessen greift die lediglich auf die API von WordPress zurück. Auf Blogs der Seite WordPress.com lässt sich die neue Oberfläche bereits nutzen. Wer jedoch auf einer WordPress-Installation das neue nutzen will, der muss das Jetpack-Plugin installieren. 

Calypso basiert nicht auf PHP

Weiterhin gibt es auch Unterschiede im programmierten Unterbau. Im Gegensatz zu WordPress basiert Calypso nämlich auf Node.js. Dabei sollte allerdings auf eine möglichst aktuelle Version dieser Laufzeitumgebung gesetzt werden. Bei der Installation auf dem eigenen Webserver werden weiterhin über 100 weitere Node-Module nachinstalliert. Das Programmpaket lässt sich nicht nur auf einem Server, sondern auch auf einem Mac installiert. Versionen für Windows und sollen demnächst folgen. Abgesehen davon ist die Oberfläche auch mit mobilen Endgeräten kompatibel. Das heißt das Blog kann auch direkt vom oder aus verwaltet werden. Die Oberfläche lädt dynamisch. Damit sollen schnellere Ladezeiten garantiert werden. Der Funktionsumfang entspricht der bisherigen Oberfläche. Calypso kann ab sofort genutzt werden. Hier geht's zu Calypso.

4 Gedanken zu „WordPress bekommt neue Oberfläche für’s Backend“

  1. Interessant!

    Ich bin gespannt was für Voteile das neue Backend dann wirklich für mich bringt.

    Grüße
    Tom

  2. Hallo,

    ich bin ebenfalls gespannt, welche Vorteile das neue Backend bringt, und ob es tatsächlich so viele Vorteile bringt. Ich bin etwas skeptisch, aber dennoch gespannt, was sich dadurch für mich verändert.
    Grüße, Gerd

  3. Hammer Design und einfachster CMS der welt…was braucht mann no mehr?

    Danke Herr Till

    Ciao

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert