Es wird mal wieder Zeit zu überprüfen, ob die eigene E-Mail Adresse von einem großflächigen Hack betroffen ist. Laut einer russischen Internetseite sollen fünf Millionen E-Mail Adressen von GMail inklusive Passwort im Netz gelandet sein. Die zugehörige Datenbank, in der die Kombinationen hinterlegt sein sollen, befindet sich im Umlauf, sodass quasi ein größerer Nutzerkreis darauf zugreifen kann. Insgesamt 60 Prozent der E-Mail Adresse und Passwort Kombinationen sollen stimmen. Ein Prüftool ist auch schon im Internet, mit dem überprüft werden kann, ob die eigene E-Mail Adresse betroffen ist.
Änderung des Passwortes ist sehr empfehlenswert
Dabei können bei der Überprüfung auch Wildcards eingesetzt werden. Laut Angaben der Seite werden jedoch keine Daten zwischengespeichert. Somit kann auch theoretisch die eigene E-Mail Adresse komplett eingegeben werden. Wer betroffen ist, sollte jetzt so schnell wie möglich das eigene Passwort ändern und gleichzeitig auch zur 2-Faktor Authentifizierung wechseln, die Google über die eigene Internetseite anbietet.