IfD-Studie: Besonders in kleineren Gemeinden ist das Internet sehr langsam

Das Internet gehört mittlerweile zum täglichen Begleiter. Die Zahlen der verkauften Smartphones sind sehr hoch und die Nutzung von Apps und Onlinediensten nimmt immer mehr zu. Doch es gibt auch noch Probleme was die Verbreitung des Internets, speziell per DSL, betrifft. Eine aktuelle Studie des Institut für Demoskopie Allensbach zeigt, das rund 7 Prozent der deutschen Internetnutzer immer noch mit langsamen Internet zu kämpfen haben. Bei dieser Studie wurden 1530 Nutzer befragt. Die Internetnutzer waren ab 16 Jahren alt. Laut dem Bericht haben 13 Prozent der Nutzer in Kleingemeinden immer noch eine sehr langsame Leitung, mit der sie durch das Internet surfen. Hier scheint es also nicht mit dem priorisierten Ausbau von DSL zu klappen. IfD-Studie: Besonders in kleineren Gemeinden ist das Internet sehr langsam weiterlesen

Eco-Verband: Nur wenige WLAN’s sind von der Störerhaftung betroffen

Der Eco-Verband hat eine neue Erhebung vorgestellt die Aufschluss darüber gibt, warum es in Deutschland vergleichsweise wenig offene WLAN-Zugänge gibt. Grund dafür, so der Verband, sei die Rechtsunsicherheit, die damit verbunden sei. Derzeit gebe es, so der Verband, rund 1 Million öffentliche offene Internetzugänge, von denen jedoch lediglich nur 15000 wirklich ohne Anmeldeprozess genutzt werden könnten. Der Eco-Verband betonte in seiner Präsentation, dass die Verbesserung der Rechtssicherheit für WLAN-Betreiber eindeutig ein Schritt in die richtige Richtung sei. Sigmar Gabriel hatte so einen Gesetzentwurf zur Ressorabstimmung im August 2014 eingereicht, der eine Verbesserung für Betreiber solcher offenen WLAN-Netze zum Ziel hatte. Später bezeichnete Gabriel die Situation jedoch als schwierig. Im Koalitionsvertrag ist die Abschaffung der Störerhaftung jedoch nach wie vor vorgesehen. Eco-Verband: Nur wenige WLAN’s sind von der Störerhaftung betroffen weiterlesen

TeamViewer 10 bekommt Anschluss an Cloudspeicher-Dienste

TeamViewer ist der Klassiker wenn es darum geht, Fernwartung zu betreiben oder Inhalte vom eigenen Rechner zu präsentieren. Das Unternehmen hinter der Software hat jetzt mit TeamViewer 10 eine neue Version geplant, die besonderen Fokus auf die Zusammenarbeit legen soll. In der neuen Version die jetzt als Beta vorliegt ist so unter anderem eine Voice over IP Funktion enthalten, mit deren Hilfe Videotelefonate und -konferenzen gestartet werden können. Dazu muss in diesem Fall keine Fernwartungssitzung gestartet werden. Der Bildschirminhalt kann aber wie gehabt gern geteilt werden. TeamViewer 10 bekommt Anschluss an Cloudspeicher-Dienste weiterlesen

Cinnamon 2.4 für Linux ist erschienen

Viele Nutzer von Linux Mint schätzen daran besonders unter anderem den Cinnamon-Desktop, der bei dem Betriebssystem vorinstalliert ist. Dieser ist aus dem Gnome-Projekt hervorgegangen und besticht durch ein sehr modernes Design und die Möglichkeit, den Desktop sehr stark anzupassen. Jetzt ist Cinnamon 2.4 erschienen. In der neuen Version wurden 30 Memory Leaks gefixt und einige weitere Fehler korrigiert. Außerdem gibt es einige weitere kleine Verbesserungen. So sind jetzt die Kategorien im Anwendungsmenü alphabetisch kategorisiert. Mit der Tastenkombination Windows + E lässt sich jetzt ganz einfach das Home-Verzeichnis öffnen. Cinnamon 2.4 für Linux ist erschienen weiterlesen

WhatsApp: Neue Windows Phone Version bringt individuelle Hintergründe für Chats mit

In der Regel wird Windows Phone von den Software-Herstellern etwas vernachlässigt. Nicht so bei WhatsApp. Zwar ist die Version nicht immer vom technischen Stand her gleich auf mit den Versionen von Android und iOS, jedoch wird die App regelmäßig mit neuen Funktionen versorgt. So ist jetzt eine neue Version von WhatsApp veröffentlicht worden, die eine ganze Reihe Verbesserungen in der Performance, sowie die Möglichkeit mitbringt, individuelle Hintergründe für jeden einzelnen Chat zu definieren. Damit ist die App noch etwas besser personalisierbar. WhatsApp: Neue Windows Phone Version bringt individuelle Hintergründe für Chats mit weiterlesen

Pay after Delivery: PayPal ermöglicht Zahlung erst nach Auslieferung des Artikels

In den USA ist bei PayPal ein neues Zahlungsmodell eingeführt wurden: Pay after Delivery. Das soll ermöglichen, das Nutzer bis zu 14 Tage nach der Auslieferung erst zahlen müssen. Der neue Zahlungsdienst wurde auf dem Branchentreffen Money2020 vorgestellt. PayPal wil damit, so die Aussage des Unternehmens, das Vertrauen der Kunden in den Onlinehandel stärken. Die Verkäufer sollen trotzdem direkt an ihr Geld kommen. Bei Pay after Delivery sollen Händler trotzdem sofort ihr Geld bekommen. PayPal streckt das Geld quasi vor. Pay after Delivery wurde bereits im letzten Jahr in Großbritannien getestet. In diesem Jahr folgte ein Test in den USA. Mittlerweile, so PayPal, hätten Millionen von Nutzern das neue System ausprobiert und somit könne es live gehen. Es soll weltweit allen Kunden Schritt für Schritt zur Verfügung gestellt werden. Pay after Delivery: PayPal ermöglicht Zahlung erst nach Auslieferung des Artikels weiterlesen