Instagram macht einen Rückzieher

instagramVor einigen Tagen änderte Instagram die AGB so ab, dass die Bilder der Nutzer problemlos verkauft und für beliebige Zwecke benutzt werden dürfen. Das sorgte für eine Art Shitstorm, den Instagram von Medien und Nutzern zu spüren bekam. Viele Benutzer posteten auf ihren Profilen ein Foto, mit dem sie dieser AGB widersprachen. Auch wenn viele nicht wissen, dass dieser Widerspruch nicht wirksam ist, übte all dies enormen Druck auf Instagram aus. Daher kehrte man jetzt zu den AGB vom Oktober 2010 zurück. Man betonte in einem Blogeintrag ausdrücklich, das Instagram die AGB umgeschrieben hat um mit Marketing-Experiemten in der Zukunft rechtskonform zu sein. Geplant war es, dass Benutzer, die einem anderen Benutzer folgen, für diesen Werbung machen.

Ebenso betonte man, dass alle Rechte weiterhin bei den Benutzern gelegen hätten. Trotzdem finde ich bspw. es sehr ärgerlich, wenn mit meinen Fotos Geld verdient wird und ich nicht daran beteiligt werde. Auch wenn das für viele nur theoretisch relevant sein dürfte. YouTube beteiligt seine Partner auch an den Einnahmen, die durch die Werbung in den Partner-Videos verdient wird. Warum versucht es Instagram nicht damit? Mit Win-Win-Situationen kommt man im Leben immer besser voran.

Abschließen möchte ich noch erwähnen, dass es einen neuen Instagram Filter namens „Mayfair“ gibt.

via Caschy

Veröffentlicht von

Christopher Piontek

Ich bin ein technikbegeisterter Blogger, nebenberuflich (Fern-)Student der Wirtschaftsinformatik, hauptberuflicher Webentwickler und schreibe auf Bitpage.de gerne Technik-News, Tutorials und Reviews. Meine favorisierten Themen sind #Software, #Internet und digitale Fotografie.

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