JIM-Studie: Jeder zweite Jugendliche ist überfordert mit der Smartphone-Informationsflut

Ein WhatsApp-Chat hier, eine eingehende Facebook-Nachricht dort und viele weitere Benachrichtigungen landen auf unserem Smartphone. Während man vielleicht meinen sollte, dass Jugendliche vor allem noch die Zeit für all dies hätten, zeigt die neue JIM-Studie 2014 das Gegenteil. Die Jugend-Information-Multimedia Studie am kommenden Freitag vollständig veröffentlicht wird, liefert das Ergebnis, dass 64 Prozent der 12 bis 19-Jährigen sich eingestehen zu viel Zeit mit dem Smartphone zu verbringen. Über die Hälfte der Befragten sind genervt von der eingehenden Informationsflut. JIM-Studie: Jeder zweite Jugendliche ist überfordert mit der Smartphone-Informationsflut weiterlesen

Symantec entdeckt Spionagesoftware Regin

Heute hat Symantec eine spannende Viren-Entdeckung veröffentlicht, die in der Größenordnung von Stuxnet und dessen Nachfolger Duqu fällt. Kurz zur Wiederholung: Stuxnet ist ein Virus, der eine Gemeinschaftsarbeit von Israel und USA sein soll, der das iranische Atom-Programm sabotiert hat. Die neueste Entdeckung hat Symantic „Regin“ genannt. Dieser Trojaner hat vor allem in Russland und Saudi-Arabien Telekommunikationsunternehmen, Behörden und Privatpersonen ausgespäht. Regin soll seit 2008 aktiv sein und mittlerweile in mehreren Varianten und Versionen sein Unwesen treiben. Der Trojaner zeichnet sich besonders durch seine stufenweise Infiltration aus, die das Überwachungsprogramm nur schwer entdecken lassen. Symantec entdeckt Spionagesoftware Regin weiterlesen

Uber will die Taxi-Gesetze ändern

Uber möchte erreichen, dass in Deutschland die rechtlichen Vorschriften zur Personenbeförderung geändert werden. So soll im Zeitalter der Navigationssysteme die Ortskenntnisprüfung abgeschafft und der Taxi-Markt für Mini-Jobber geöffnet werden. Uber-Deutschlandchef Fabien Nestmann sagte gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung: „Das sind ziemlich alte Gesetze aus den 60er Jahren, die nicht mehr ins heutige Zeitalter mit Smartphones und Satellitennavigation passen.“

Auch die Vorschriften zur Gesundheit stellt Fabien Nestmann in Frage: „Für sechs oder zehn Stunden Fahrdienst in der Woche muss man kein durchtrainierter Triathlet sein.“ Ein Höchstalter für Taxi-Fahrer kann er sich allerdings schon vorstellen. Uber will die Taxi-Gesetze ändern weiterlesen

WhatsApp macht sich und so könnte die weitere Zukunft aussehen

WhatsApp hat den Kritikern diese Woche den Wind aus den Segeln genommen und setzt nun auf Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Ebenso gibt es jetzt eine „Gelesen“-Benachrichtigung. Telegram-Gründer und Entwickler Pawel Walerjewitsch Durow schreibt in einem Artikel, dass es einer der Vorteile, Konkurrent im Messenger-Markt zu sein, ist, die nächsten Schritte von WhatsApp vorhersagen zu können. So wird WhatsApp wohl in Zukunft die Dateibeschränkungen erweitern und fast jeden Datentyp verschicken können. Hier könnte man sich auf eine Dateigröße von 50 bis 100 MegaByte verlassen. WhatsApp macht sich und so könnte die weitere Zukunft aussehen weiterlesen

(Download)-Ordner zeitgesteuert löschen

Jeder hat einen oder mehrere Ordner, die sich mit der Zeit in eine Datenmüllhalde verwandeln. Grund dafür ist meist, dass man entweder keine Lust hat die Daten in dem Ordner zu löschen bzw. zwischen brauchbar und unnütz zu unterscheiden oder man es gar nicht mitbekommt wie sich die Ordner zumüllen.

Ein kleines Batch-File mit einer Zeile Code und die windowseigene Aufgabenplanung machen es möglich z.B. jeden Sonntag um 19 Uhr einen oder mehrere bestimmte Ordner zu leeren. Es ist wirklich kinderleicht und super nützlich.

In diesem Beispiel ist mein zu löschender Ordner der Download-Ordner, da ich oft die ganzen Setup-Dateien  von Programmen liegen lasse sowie irgendwelche .pdf-Dokumente etc. Natürlich kann der Pfad individuell angepasst werden!

Als erstes müsst ihr ein neues Textdokument erstellen z.B. auf dem Desktop wo es leicht zu finden ist.

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WhatsApp für Android beherrscht jetzt eine Ende-zu-Ende Verschlüsselung

WhatsApp gilt gemeinhin als die am meisten verbreitete, jedoch nicht unbedingt sicherste Chatlösung für das Smartphone. So wurde von Nutzern und Datenschützern moniert, dass keine Ende-zu-Ende Verschlüsselung in der Chat-App enthalten ist. Jetzt hat WhatsApp diese Funktion jedoch nachgereicht und damit die App zur angeblich derzeit sichersten Chat-App am Markt gemacht. Dafür arbeitet Facebook, der Betreiber hinter WhatsApp, mit Open WhisperSystems zusammen. Dabei handelt es sich um ein Unternehmen, das eine der derzeit sichersten Verschlüsselungen anbieten soll. Das Unternehmen ist unter anderem für Apps wie TextSecure und RedPhone verantwortlich. In der neusten Android-Version ist die Verschlüsselung des Unternehmens enthalten. WhatsApp für Android beherrscht jetzt eine Ende-zu-Ende Verschlüsselung weiterlesen