WhatsApp für Android beherrscht jetzt eine Ende-zu-Ende Verschlüsselung

WhatsApp gilt gemeinhin als die am meisten verbreitete, jedoch nicht unbedingt sicherste Chatlösung für das Smartphone. So wurde von Nutzern und Datenschützern moniert, dass keine Ende-zu-Ende Verschlüsselung in der Chat-App enthalten ist. Jetzt hat WhatsApp diese Funktion jedoch nachgereicht und damit die App zur angeblich derzeit sichersten Chat-App am Markt gemacht. Dafür arbeitet Facebook, der Betreiber hinter WhatsApp, mit Open WhisperSystems zusammen. Dabei handelt es sich um ein Unternehmen, das eine der derzeit sichersten Verschlüsselungen anbieten soll. Das Unternehmen ist unter anderem für Apps wie TextSecure und RedPhone verantwortlich. In der neusten Android-Version ist die Verschlüsselung des Unternehmens enthalten. WhatsApp für Android beherrscht jetzt eine Ende-zu-Ende Verschlüsselung weiterlesen

Chrome 38 bringt unfertigen Gäste-Modus mit

Der Internetbrowser Chrome ist in Version 38 erschienen. Die größte Neuerung in der neuen Version ist die Integration vom Picture-Tag in die Blink-Engine, die dem Browser zugrunde liegt. Damit können auf einer Internetseite unterschiedliche Größen eines Bildes zur Darstellung hinterlegt werden. Die Engine wählt dann je nach Bildschirmgröße das passende Bild für die Darstellung auf der Internetseite. Interessanterweise hat nicht Google den Vorstoß zur Integration des HTML5-Elements gebracht, sondern ein Nutzer ist dafür verantwortlich. Er hat per Crowdfunding die Integration finanziert. Chrome 38 bringt unfertigen Gäste-Modus mit weiterlesen

Bleep: So gut ist der sichere Messenger

Gestern haben wir euch bekannt gegeben, dass Bleep von BitTorrent ab sofort für alle Nutzer zur Verfügung steht. Der Messenger befindet sich derzeit noch im Alpha-Status, jedoch haben Christopher und ich gestern einmal zusammen getestet, wie gut der Messenger ist. Das Interface ist sehr einfach und die Registrierung geht schnell von der Hand. Ihr habt die Wahl zwischen der Registrierung mit eurer Mobilfunk-Nummer oder aber mit der E-Mail Adresse. Alternativ könnt ihr euch auch komplett Inkognito bei dem Messenger anmelden. Dabei müsst ihr keine persönlichen Daten hinterlassen, sondern könnt das Programm einfach so nutzen. Die Verbindung mit anderen Nutzern geschieht entweder über E-Mail Adresse, Handynummer oder auch per QR-Code, der innerhalb des Programms in den Einstellungen zu finden ist. Letztere Möglichkeit ist besonders bei dem Inkognito-Modus wichtig. Bleep: So gut ist der sichere Messenger weiterlesen

Bleep: BitTorrent Chat-Client ist jetzt für alle verfügbar

Schon seit längerem ist Bleep auf meinem Rechner installiert. Ich durfte zu den Glücklichen gehören, die den Messenger in einem engen Testerkreis ausprobieren durften. Leider hat das den Nachteil gehabt, dass es nicht viele Kontakte gab. Jetzt wagt BitTorrent einen entscheidenden Schritt um die Weiterentwicklung vorantreiben zu können: Die Software wird als Alpha-Version für alle zugänglich gemacht. Gleichzeitig wird die Anzahl der Betriebssysteme, die unterstützt werden ausgeweitet. So gibt es jetzt Anwendungen für Mac OS sowie Android. Bleep: BitTorrent Chat-Client ist jetzt für alle verfügbar weiterlesen

DDoS Attacke: PlayStation Network ist wieder online!

Nachdem am vergangenen Wochenende das PlayStation Network wegen einer DDoS Attacke offline war ist das Netzwerk ab sofort wieder verfügbar. Am Sonntag dem 24. August hat es diese Attacke gegeben. Sony hat darauf hin die Plattform zunächst offline genommen. Im Zuge des Ausfalls hat Sony gleich die nötigen Wartungsarbeiten unternommen, die eigentlich für den Montag darauf geplant waren. Nutzerdaten sollen dieses Mal nicht gestohlen worden sein, wie Sony in seinem Blog berichtet.  DDoS Attacke: PlayStation Network ist wieder online! weiterlesen

mTAN: Mit neu bestellter SIM ist der Betrug ganz einfach

Die TAN-Verfahren mTAN und ChipTAN sollten eigentlich sicher sein. Speziell das mTAN Verfahren hat sich in der Vergangenheit aber immer wieder als unsicher herausgestellt, sodass Hacker leichtes Spiel hatten, um Kunden von Bankunternehmen ihres Geldes zu berauben. Ein aktueller Fall trat mit Kunden der Postbank auf. Hackern war es gelungen, verschiedene Zugangsdaten von Konten der Bank ausfindig zu machen. Bei Kunden die im o2-Netz Zuhause waren gelang es durch nachsichtige Mitarbeiter in einem o2-Shop, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, ohne Probleme an eine zweite SIM-Karte zu kommen. Mit deren Hilfe konnten dann ohne weiteres die TAN-Nummern empfangen werden, mit denen Banktransaktionen durchgeführt werden können. Die Mitarbeiter des Shops verlangten keinen Personalausweis bevor die Ausstellung der SIM-Karte beauftragt wurde, sodass die Täter hier leichtes Spiel hatten. mTAN: Mit neu bestellter SIM ist der Betrug ganz einfach weiterlesen