Das Betriebssystem Chrome OS ist mittlerweile zu einem ernsthaften Konkurrenten für Microsoft Windows geworden. Das kann man zumindest vermuten, denn immer mal wieder stichelt Microsoft in Richtung Google und versucht dabei die Nachteile des konkurrierenden Produktes zu zeigen. Doch Google geht ebenfalls in die Offensive und baut Schritt für Schritt die Funktionalität seines Systems aus. So gibt es schon seit längerer Zeit mit Runtime für Chrome (ARC) ein Team, das Android Apps auf Chrome OS nativ umsetzen soll. Jetzt sind die ersten Anwendungen erschiedenen, die nativ auf Google’s Betriebssystem laufen. Dazu zählen Evernote, Slight Words, eine Leseanwendung, Duolingo und der Videodienst Vine. Die App Flipboard, die Google auch als Startkandidat nannte, ist derzeit noch nicht für das mobile Google System verfügbar. In den kommenden Monaten werden ausgesuchte Android-Entwickler kontaktiert, damit weitere Apps auf Chrome OS portiert werden können. Google passt erste Android Apps für Chrome OS an weiterlesen
Google kauft Polar und LiftLabs
Google ist derzeit mal wieder auf Einkaufstour und sucht nützliche Start Ups, die sich gut in die eigene Unternehmensstrategie einbinden lassen. Dazu zählt das kürzlich von Google gekaufte Umfrage-Tool Polar. Mit diesem Tool können Webmaster auf der eigenen Internetseite kostenlose Umfragen einbinden. Bisher wurde kein Preis bekannt, unter dem das Unternehmen von Google geschluckt wurde. Klar ist nur: Google will das Polar-Team in das Google+ Team mit integrieren. Die Daten sollen bis Ende des Jahres 2014 von den Nutzern exportiert und gesichert werden können. Polar selbst wird allerdings eingestellt. Google kauft Polar und LiftLabs weiterlesen
OneDrive: Microsoft erhöht das Upload-Limit auf 10 Gigabyte
Erst vor kurzem stellte ein Nutzer fest, dass es ein Upload-Limit von 2 Gigabyte beim OneDrive von Microsoft gibt. Microsoft hat jetzt im hauseigenen Blog angekündigt, das Upload-Limit auf 10 Gigabyte zu erhöhen. Grund für die Anhebung des Upload-Limits ist die gesteigerte Speicherkapzität, die im kostenlosen Tarif jetzt 15 Gigabyte und im Rahmen von Office 365 1 Terabyte beträgt. Weiterhin hat das Unternehmen, so berichtet es, die Nutzererfahrung auf dem Desktop verbessert. So wurde die Anzahl gleichzeitig möglicher Up- und Downloads vergrößert. Somit soll das Hoch- und Herunterladen schneller von der Hand gehen. Bis zu dreifache Geschwindigkeit soll der Parallel Up- und Download mit sich bringen. Bereits in den kommenden Wochen soll die höhere Geschwindigkeit für alle Nutzer weltweit verfügbar sein. OneDrive: Microsoft erhöht das Upload-Limit auf 10 Gigabyte weiterlesen
Facebook führt demnächst selbstzerstörende Beiträge ein
Eine neue Funktion hält derzeit auf Facebook Einzug und kann von einigen Nutzern getestet werden: Selbstzerstörende Beiträge. Wie „The Next Web“ berichtet hat Facebook die neue Funktion noch nicht offiziell vorgestellt, aber einem geschlossenen Nutzerkreis zum Testen zur Verfügung gestellt. Das Feature war, so berichtet es die Seite, plötzlich in einem Update der iOS App zu finden. Dabei können Beiträge mit einem Zeitraum versehen werden, nachdem diese gelöscht werden sollen. So gibt es 1, 3, 6, 12 und 24 Stunden zur Auswahl sowie auch 2 und 7 Tage. Bei der Löschfunktion handelt es sich aber nicht um eine sofortige Löschung.
Die richtige Löschung erfolgt erst nach 90 Tagen
Tatsächlich werden die Beiträge erst einmal ausgeblendet und verschwinden innerhalb der nächsten 90 Tage von den Servern und den Backup-Servern von Facebook. Noch unklar ist zur Zeit, ob Facebook diese Funktion dann auch tatsächlich allen Nutzern zur Verfügung stellt und wann es so weit ist. Facebook will diese Funktion anbieten, sofern sie von Nutzern im Pilotprojekt tatsäch in Anspruch genommen wird. Sollte das nicht der Fall sein, so wird diese Funktion wahrscheinlich wieder verschwinden.
Bei Amazon kann jetzt gebrauchte Technik verkauft werden
Bisher konnten bei Amazon lediglich gebrauchte Bücher, CD’s, DVD’s und Blu-Rays verkauft werden. Der Verkauf von Technik musste bisweilen über Anbieter wie Rebuy oder Wirkaufens erledigt werden. Jetzt können zumindest Smartphones und Tablets auch per Trade-In bei Amazon verkauft werden. Als Gegenleistung für den Verkauf eines solchen Gerät gibt es einen Amazon-Gutschein, mit dem dann ein neues Produkt gekauft werden kann. Der Verkauf funktioniert ähnlich wie bei den anderen Produkten. Die Bezeichnung des Gerätes muss in ein Formular eingegeben werden. Anschließend muss die richtige Version gewählt werden. Die jeweiligen Preise werden dann nach Zustand des Gerätes bewertet und auf Wunsch kann es dann eingesandt werden. Bei Amazon kann jetzt gebrauchte Technik verkauft werden weiterlesen
Samsung Galaxy Note Edge ist nun vorbestellbar
Samsung hat sich beim Preis der Galaxy Note Edges auf der IFA bedeckt gehalten. Jetzt lässt sich das Galaxy Note Edge bei NotebooksBilliger und im NullProzentShop für 999€ vorbestellen. Ich denke nicht, dass Samsung hier den Spielraum vom tatsächlichem Preis und der knapp 1.000 Euro ausnutzen wird. Ich würde schätzen, dass der Preis sich hinterher bei etwa 800€ belaufen wird. Natürlich ist das auch für viele noch sehr teuer. Samsung Galaxy Note Edge ist nun vorbestellbar weiterlesen