Samsung lässt Zuckerberg auflaufen

Nachdem Mark Zuckerberg Samsung in Korea besucht hat, ist jetzt über geheime Quellen der Korea Heralds klar, dass Samsung Zuckerberg hat auflaufen lassen. Zuckerburg hat Samsung dazu bewegen wollen, ein eigenes Facebook Phone zu entwickeln, wie dem HTC First. Da dies aber gefloppt ist lehnten die Koreaner schon früh ab.

Weiter soll Facebooks CEO versucht haben Samsung zu überzeugen Facebook als soziale Suchmaschine und nächstes Google zu unterstützen. Hierbei lehnten die Koreaner laut der Korea Heralds ebenfalls ab.

Kein Facebook Phone von Samsung war klar

Ich habe mich gewundert, dass Zuckerburg überhaupt noch versucht ein eigenes Facebook Phone zu etablieren. Für mich war klar, dass Samsung hier nicht leicht zu überzeugen ist.

Allerdings halte ich Facebook als größtes soziales Netzwerk und der Vision als Suchmaschine für das “nächste große Ding”. Der Bedarf ist nicht nur bei Unternehmen vorhanden, sondern auch bei uns Privatpersonen, die andere Personen mit gleichen Interessen in Ihrer Umgebung suchen.

Eventuell halten die Koreaner hier noch nichts davon und haben deswegen abgewiegelt. Ich stufe die Vertrauenswürdigkeit der Korea Heralds auch eher als mittelmäßig bei Ihrer geheimen Quelle ein. Zu mindestens was den Punkt der sozialen Suchmaschine angeht.

via AllAboutSamsung

Veröffentlicht von

Christopher Piontek

Ich bin ein technikbegeisterter Blogger, nebenberuflich (Fern-)Student der Wirtschaftsinformatik, hauptberuflicher Webentwickler und schreibe auf Bitpage.de gerne Technik-News, Tutorials und Reviews. Meine favorisierten Themen sind #Software, #Internet und digitale Fotografie.

3 Gedanken zu „Samsung lässt Zuckerberg auflaufen“

  1. Fand ein Facebook-Phone auch irgendwie Blödsinn, aber ich glaube das es tatsächlich gut verkauft werden würde.

    By the way… Der Mann heißt ZuckerbErg (Bevor dich die Trolle kriegen ;) )

    MfG Bastian aka Netzartiger

  2. Danke für den Hinweis. :-)

    Ja, ganz repräsentativ fand ich den Flop des HTC Firsts auch nicht. Wäre mit Sicherheit anders gelaufen, wenn man ein Galaxy S4 als Facebook-Version mit aufgenommen hätte. Abgesehen davon, dass die Koreaner sowieso viel zu viele verschiedene Modelle haben. Die Qual der Wahl lässt die Kunden verzweifeln und nicht kaufen.

  3. @Christopher Interessanter Gedankengang. Ich halte es jedoch für unwahrscheinlich, dass die Produktvielfalt die Kunden verzweifeln lässt. Der „Durchschnittskunde“ der Mobilfunkanbieter, kauft das neue Telefon nach dem Preis und seinem Umfeld. Frei nach dem Motto, meine Freunde besitzen iPhones oder das Angebot des Tages ist sehr günstig. Nicht umsonst sind derzeit so viele Galaxy Modelle und iPhones unterwegs. Extrem Werbung tut dann den Rest. Ich erwähne hier extra Mobilfunkanbieter, da geschätzte 90% der verkauften Geräte nicht zum Vollpreis sondern subventioniert gekauft werden. Allerdings muss ich dir auch zustimmen. Die Leute, die wirklich mal vergleichen wollen haben es nicht einfach. Der Rest sind wir „Geeks“ die damit klar kommen sollte ;)

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