Das Social Network Facebook will offenbar YouTube Konkurrenz machen. Der Rollout soll jedoch erstmal nicht für alle Nutzer erfolgen. Stattdessen haben erstmal nur Einige die Möglichkeit auf dieses Feature zurückzugreifen. Die neue Funktion soll die Nutzer wieder mehr an die Seite binden. In den letzten Monaten hat das Social Network nämlich immer mehr Zulauf verloren. Dabei sollen ähnliche Möglichkeiten wie bei YouTube angeboten werden. Nutzer können dann Werbung auf den eigenen Kanälen schalten lassen. Die Einnahmen werden dabei zwischen dem Betreiber der Seite und Facebook aufgeteilt. Für die Konsumenten sollen attraktive Inhalte in dem sozialen Netzwerk leichter zu finden sein. Facebook: Eigene Videokanäle sollen YouTube Konkurrenz machen weiterlesen
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Facebook führt demnächst selbstzerstörende Beiträge ein
Eine neue Funktion hält derzeit auf Facebook Einzug und kann von einigen Nutzern getestet werden: Selbstzerstörende Beiträge. Wie „The Next Web“ berichtet hat Facebook die neue Funktion noch nicht offiziell vorgestellt, aber einem geschlossenen Nutzerkreis zum Testen zur Verfügung gestellt. Das Feature war, so berichtet es die Seite, plötzlich in einem Update der iOS App zu finden. Dabei können Beiträge mit einem Zeitraum versehen werden, nachdem diese gelöscht werden sollen. So gibt es 1, 3, 6, 12 und 24 Stunden zur Auswahl sowie auch 2 und 7 Tage. Bei der Löschfunktion handelt es sich aber nicht um eine sofortige Löschung.
Die richtige Löschung erfolgt erst nach 90 Tagen
Tatsächlich werden die Beiträge erst einmal ausgeblendet und verschwinden innerhalb der nächsten 90 Tage von den Servern und den Backup-Servern von Facebook. Noch unklar ist zur Zeit, ob Facebook diese Funktion dann auch tatsächlich allen Nutzern zur Verfügung stellt und wann es so weit ist. Facebook will diese Funktion anbieten, sofern sie von Nutzern im Pilotprojekt tatsäch in Anspruch genommen wird. Sollte das nicht der Fall sein, so wird diese Funktion wahrscheinlich wieder verschwinden.
WhatsApp: Werden Nachrichten bald als gelesen angezeigt?
Mit dem letzten Update hat WhatsApp einige Neuerungen in die App gebracht. Unter anderem wurde unter Android und iOS die Datenschutz-Einstellung zurück gestellt, sodass Ihr nachschauen solltet, ob bei Euch der „Zuletzt online“-Status immer noch auf privat steht. Bei Sprachnachrichten, die über WhatsApp versendet werden, wird nun angezeigt, ob der Empfänger die Nachricht abgehört hat. Hierzu werden die zwei WhatsApp-Haken nach dem Abhören blau dargestellt. WhatsApp: Werden Nachrichten bald als gelesen angezeigt? weiterlesen
Deutsche Telekom holt alternatives Adressbuch „Humin“ nach Deutschland
In den USA ist Humin seit Mitte August verfügbar, jetzt soll es auch bald in Deutschland Einzug halten. Die Deutsche Telekom hat sich auf die Fahnen geschrieben, das alternative Adressbuch hierzulande zu etablieren. Das Besondere daran: Kontakte werden nicht nach dem Alphabet, sondern nach Bedeutung sortiert. Das heißt je stärker die Verbindung zu der Person ist, desto weiter oben ist sie in dem eigenen Adressbuch. Zudem lassen sich zur Filterung weitere Optionen wie etwa der Ort des Kennenlernens festlegen. Deutsche Telekom holt alternatives Adressbuch „Humin“ nach Deutschland weiterlesen
eBay Kleinanzeigen nicht mehr unendlich kostenlos
Das Kleinanzeigenportal von eBay ist über die Jahre seit der Eröffnung 2008 sehr beliebt geworden. Dementsprechend nutzen auch viele kleine Unternehmen und Kleingewerbler die Plattform für Werbung. Im Prinzip nicht schlimm, aber teilweise artet die Anzeigenschaltung von so manchem Kleinanzeiger aus. Ich habe auch oft gesehen, dass Angebote doppelt und dreifach online sind, damit sie möglichst immer weit oben bei den Suchergebnissen erscheinen. Hier schiebt eBay jetzt einen leichten Riegel vor. Ab dem 51. Inserat im Monat wird eine Gebühr von 95 Cent für jede weitere Anzeige erhoben. eBay Kleinanzeigen nicht mehr unendlich kostenlos weiterlesen
Quizduell: Cheaten ist dumm, aber ganz einfach
Im Februar diesen Jahres war ich wie die meisten Besserwisser ordentlich angefixt von der plattformübergreifenden App Quizduell. Wie beim alt bekannten „Wer wird Millionär?“ beantwortet der Spieler Fragen aus verschiedenen Kategorien gestellt und muss sich dann für die richtige Lösung aus vier vorgegebenen Antwortmöglichkeiten entscheiden. Der Reiz an der Sache: Beim Quizduell spielen zwei Duellanten gegeneinander.
Jeder bekommt die gleichen Fragen gestellt und wer die meisten Fragen richtig beantwortet, gewinnt. So einfach und spaßig, dass es süchtig macht. Quizduell ist in Deutschland eingeschlagen wie eine Bombe. Es gibt bereits ein Buch über Quizduell und ab 12. Mai im Ersten ab 18 Uhr sogar eine Quizduell-Show mit Jörg Pilawa, bei dem vier Kandidaten gegen Quizduell-Spieler antreten. Quizduell: Cheaten ist dumm, aber ganz einfach weiterlesen