Edward Snowden hatte dem britischen Guardian die Geheimdokumente über die Aufklärung von Prism zugespielt und diese umfasst auch die Zusammenarbeit der NSA und Microsoft. Es geht dabei um den Zugriff auf Outlook.com, Skype und dem Cloud-Speicher SkyDrive. Interessant ist, dass die NSA die Hilfe von Microsoft bedurft, denn ohne die, wäre auch ein Abhören von verschlüsselten E-Mail-Verkehr via Outlook.com nicht möglich gewesen.
Die NSA wollte Zugriff für Prism auf den Cloud-Speicher SkyDrive ohne, dass es einer Autorisierung seitens Microsoft oder dem Nutzer Bedarf. Das Gleiche natürlich auch für Skype, was bereits vor dem Kauf durch Microsoft implementiert gewesen sein soll. Neben Audio bei Skype-Konversationen, sollen die Analysten der NSA auch Zugriff auf Video bekommen und diese mit in die Auswertung einbeziehen. Infos zur Kooperation von Microsoft und NSA weiterlesen