Geld via Google Mail verschicken

In den nächsten Monaten wird es für Google Mail in den USA in Verbindung mit Google Wallet ein neues Feature geben: Geld verschicken via Mail. Das soll einfach und sicher verschlüsselt mit Google Wallet möglich sein. Einfach den Betrag eingeben, der gesendet werden soll und fertig. Der Dienst ist komplett kostenlos, lediglich beim Versenden von Geld “von” einer Kreditkarte wird eine kleine Gebühr von 2,9%, Minimum 0,30 Dollar, fällig. Jeder der bereits über 18 Jahre alt ist kann Geld senden und empfangen mit GMail und Google Wallet.

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Facebook Updates im echten Leben

Facebook ist bekannt dafür, dass es gerne mal einige Sachen ändert und für alle einführt. Das letzte Update dieser Art war wohl die Umstellung auf die Chronik, gegen die sich viele gewährt haben. Ein YouTube-Video zeigt nun auf witzige Art, wie doof diese Machtausübung von Facebook doch ist. Aber seht selbst. Ist sehr unterhaltsam!

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YouTube testet bezahlte Chanels

youtube-logoSeit 2007 bietet YouTube ausgewählten Nutzern eine Partnerschaft an, bei denen die Video-Uploader einen Teil von den Einnahmen, die durch die Einblendung von Werbung bei ihren Videos generiert werden, abbekommen. Kein Partner darf laut Vertrag mit YouTube über die Vergütung sprechen. Geschätzt wird, dass pro 1.000 Views eines Videos ca. 2,50€ bezahlt werden. Jetzt geht auf vielfachen Wunsch von YouTube-Mitgliedern das Pilotprojekt “Bezahlte Kanäle” mit ausgesuchen Chanels, wie der Sesam Straße, online. YouTube testet bezahlte Chanels weiterlesen

Die Drosseldebatte um die Deutsche Telekom

telekom-logoWahnsinn! Die Beschwerdestelle Twitter kochte heftigst über unter dem Hashtag #Drosselkom und es gab definitiv einen Shitstorm, der immer noch anhält, wenn er auch schwächer wird. Grund für die Debatte ist die geplante, schrittweise Einführung der Drosselung von DSL-Verträgen von Telekom-Kunden. Dabei werden auch Bestandskunden durch die Zwangsumstellung auf IP-Telefonie betroffen sein. Somit dürfen Telekom-Kunden bei Erreichung von 75 GB oder mehr, je nach Tarif, mit 384 KB/s weiter durch das Internet surfen. Wie sich das anfühlt kann man hier einmal ausprobieren. Die Drosseldebatte um die Deutsche Telekom weiterlesen