Zur digitalen Fotografie bzw. Photoshop gibt es etliche Magazine, die sich mit dem Thema beschäftigen. Ein gutes und auch kostenlose Magazin, dass sich mit Fotografie und vor allem GIMP beschäftigt ist das GIMP Magazine. Auf das kostenfreie Magazin bin ich durch Patrick aufmerksam geworden. Das tolle am GIMP Magazine sind nicht nur die guten Artikel, sondern der Inhalt ist auch unter Creative Commons Share Alike Lizenz freigegeben. Das heißt Ihr dürft die Magazine kostenlos verteilen. Deshalb biete ich Euch die beiden Ausgaben GIMP Magazine Issue 1 und 2 hier zum Download an (einfach auf weiterlesen klicken).
Download: GIMP Magazine Issue 1
Download: GIMP Magazine Issue 2
Sehr hilfreich finde ich in Issue 1 auf Seite 26 die Links zu GIMP Resource mit weiterführenden URLs zu bspw. Gimp-Tutorials.net. Lesenswert ist auch der Artikel „Design Professional Brochures Using GIMP, Inkscape, and Scribus“ auf Seite 82 ff. im Issue 2. Wer die Autoren unterstützen möchte, kann gerne die Print-Versionen des GIMP Magazine oder diverse Merchandise Artikel bestellen.
Hallo Christopher,
durch deinen Link auf unsere Seite bin ich auf deine Seite gestoßen und möchte mich an dieser Stelle für den Hinweis auf das GimpMagazin bedanken. Das Magazin kannte ich vorher auch noch nicht… Selber nutze ich auch GIMP für die Fotos auf unserer Seite und bin damit sehr zufrieden.
Klar, mit einem Photoshop kann man manche Dinge einfacher oder schneller erledigen, aber im Grunde hat mir GIMP bis jetzt bei allen Aufgaben gut zur Seite gestanden. Ich finde es immer schade, wenn Leute meinen, dass GIMP nichts kann und extrem schwer zu bedienen ist im vergleich zu, wie sollte es auch anders sein, Photoshop.
Was ich damit sagen will: GIMP ist wirklich ein tolles Projekt und ich werde das Programm auch in Zukunft zum Bearbeiten meiner Bilder nutzen.
Grüße
Hallo Yanneck,
freut mich, dass Dir Tipp über das GIMP Magazine geholfen hat und willkommen auf meinem Technikblog. ;-) Übrigens ist dein Energy Magazin genau das, was ich immer gesucht hab. Als leidenschaftlicher Energy-Trinker genau das richtige.
Zurück zu GIMP: Ja es ist leider manchmal etwas bedienerunfreundlich. Sehr unkomfortabel finde ich den Multi Window Modus, der erst seit GIMP 2.6 (glaube ich) um den Single Window Modus ergänzt wurde. Alles in einem Fenster zu haben ist wesentlich angenehmer beim Verschieben, gerade wenn man mit mehreren Monitoren arbeitet. Ansonsten was die Effekte, Filter usw. angeht finde ich, dass es da Photoshop sehr ähnlich ist.
Ich bin froh, dass es eine so sehr gleichwertig (natürlich nicht komplett) Software kostenfrei zur Verfügung gestellt wird. Gerade die Otto-Normalverbraucher haben kein Geld für ein teuer lizensiertes Photoshop. Deswegen wird es wohl auch mit unter anderem am meisten raubkopiert. Wäre dem nicht so, würden viel mehr GIMP zu schätzen wissen. ;-)
Ähnlich verhält sich das meiner Meinung nach mit LibreOffice respektive OpenOffice. Microsoft Office wird auch an allen Ecken und Enden „kopiert“ und Lizenzen sind dann meistens nicht vorhanden.
Es gibt zwar die Studentenversionen von Photoshop, aber trotzdem… daher fand ich die Sachen in dem Magazin auch so klasse, weil da oft einfach nochmal deutlich wurde, was mit einem GIMP so alles möglich ist. Wenn man denn weiß wie es geht. Größter Nachteil, der jedoch mit der Zeit immer weiter abnimmt, ist sicherlich, dass es noch nicht so viele Anleitungen zu bestimmten Aufgaben gibt.