Kickstarter beendet Tor-Anonymisierungsrouter-Kampagne Anonabox

Die Crowdfunding-Plattform Kickstarter hat das Projekt Anonabox auf Eis gelegt. Was ist oder war eigentlich die Anonabox? Ein kleiner Router, der an den heimischen Router angeschlossen wird und ein WLAN-Netzwerk anbietet, über dessen Zugang ins Internet ausschließlich über Tor-Anonymisierungsserver statt findet. Die Anonabox hatte bereits fast 9.000 Unterstützer und erfreute sich großer Beliebtheit. Kickstarter beendet Tor-Anonymisierungsrouter-Kampagne Anonabox weiterlesen

Google stellt Android 5.0 Lollipop vor

Gestern hat Google die neue Android-Version 5.0 vorgestellt. Bis dahin waren einige sich ziemlich sicher, dass die neue Version nach der Süßigkeit Lakritz benannt wird. Jetzt ist es aber Android 5.0 Lollipop geworden. Übrigens, wer sich für die Süßigkeiten-Historie von Androird interessiert, sollte mal hier bei Techstage weiterlesen. Was kommt mit der neuen Version? Viele neue APIs für Entwickler, ein Kill-Switch für Smartphone-Diebe, Benutzerverwaltung für’s Smartphone und einen Ultra-Energiesparmodus. Google stellt Android 5.0 Lollipop vor weiterlesen

Motorola Droid Turbo geleakt

Dem amerikanischem Blog AndroidCentral ist ein firmeninternes Dokument des Mobilfunkanbieters Verizon in die Hände gespielt worden, dass die kompletten technischen Daten des nächsten Motorola Smartphones beinhalten soll. Im Laufe des Tages wird Google wohl zusammen mit dem neuem Android Laktritz und Motorola das neue Smartphone Motorola Droid Turbo vorstellen. Die Besonderheit bei diesem 5,2 Zoll großen Phablet sollen der leistungsstarke Akku und die 21 Megapixel-Kamera sein. Der Akku soll bei Benutzung zwei Tage lang durchhalten. Vom Aussehen her hat das Droid Turbo viel vom Droid Maxx geerbt. Zusätzlich soll das Droid Turbo wasserdicht und kabellos aufladbar sein.

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Netflix misst die Datengeschwindigkeit der deutschen Streaming-Nutzer

Mitte September ist Netflix bei uns in Deutschland gestartet. Heute dürfte für die frühen deutschen Abonnenten dann auch der Gratismonat zu Ende gehen. Jeden Monat gibt Netflix einen Report über die gemessenen Datengeschwindigkeiten der Netflix-Zuschauer heraus. Das gibt einen interessanten Überblick über die Performance der Internet-Provider.

Erstmalig ist Deutschland auch in dem Report vertreten und schafft es sogar in die Top 10 der „Netflix-Länder“ in Sachen Top-Performance. Mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 3,94 Mbps beim Streaming ist Unitymedia Anführer des deutschen Rankings. Die deutsche Telekom liegt im Mittelfeld mit 3,49 Mbps. Den letzten Platz machen Versatel mit 3,03 Mbps und O2 mit 3,14 Mbps.  Netflix misst die Datengeschwindigkeit der deutschen Streaming-Nutzer weiterlesen

Evernote unter Linux nutzen

Seit einiger Zeit bin ich auf Ubuntu Linux umgestiegen und möchte auch meine bisherigen Windows-Programme unter Linux nutzen. Eine meiner täglichen Produktivprogramme ist Evernote. Leider gibt es dies nativ nicht von Evernote Inc für Linux. Um es aber dennoch unter Linux zu nutzen bin ich bei einer kurzen Suche über Patricks Blogbeitrag „Evernote nativ unter Linux nutzen“ gestolpert.

Die Empfehlung lautet das kostenlose Programm Everpad zu nutzen, dass auf Linux läuft und die Evernote API anzapft. Nach der Installation waren meine Notizen auch da und was mir auch gleich gefallen hat: Die Oberfläche beschränkt sich auf das Nötigste. Notizen anlegen, speichern, löschen und die Notizbücher verwalten. Kein Schnick-Schnack und auch keine lästige Evernote-Werbung, wenn man kein Premium-Kunde ist. Evernote unter Linux nutzen weiterlesen

Netflix unter Ubuntu Linux nativ benutzen, so geht’s

Seit nicht ganz einem Monat ist Netflix auch in Deutschland gestartet. Zu Anfang bisher ohne Linux-Unterstützung. Wie aber vier Tage nach dem Deutschland-Start bekannt wurde, bemüht sich Netflix um die native Linux-Unterstützung. Bisher war es bereits mit der Manipulation des User-Agents unter Ubuntu mit dem Browser Google Chrome möglich, Netflix zu nutzen. Christoph hatte hierzu bereits eine Anleitung geschrieben. Jetzt geht es aber auch ohne User-Agent Hacking, sofern Ihr Google Chrome 38.0 mit den neuesten Network Security Service Paketen, kurz NSS, unter Ubuntu nutzt. Es wird die NSS Libraray  3.16.2 oder neuer benötigt.  Falls Euch das wenig sagt, keine Sorge ich erkläre Euch Schritt für Schritt, wie es klappt. Netflix unter Ubuntu Linux nativ benutzen, so geht’s weiterlesen