Das digitale Radio DAB+ befindet sich in Deutschland derzeit noch im Ausbau. Das heißt noch nicht überall ist der Empfang möglich. Besonders im Norden sieht es an einigen Stellen derzeit noch sehr dünn mit dem Empfang aus. Jetzt soll jedoch erstmal in Mitteldeutschland nachgerüstet werden. Seit dem 8.12.2014 läuft die Erweiterung des Sendernetzes. Zum einen wird dabei der Bundesmuxx im Kanal 5c in Oschatz, Bad Lobenstein und Jena aufgeschalten, zum anderen wechselt der MDR mit seinem Radioangebot den Kanal und wird landesweit pro Bundesland nun in einem Gleichwellennetz ausgestrahlt. Ausbau von Digitalradio: DAB+ ab sofort in Sachsen und Thüringen besser empfangbar weiterlesen
Kategorie: Mobile
Microsoft HDMI-Stick kommt für 70€ nächstes Jahr
Seit September 2014 gibt es den Microsoft Streaming-HDMI-Stick „Wireless Display Adapter“ bereits in den USA für ca. 60 US-Dollar zu kaufen. Nun soll laut Microsoft der Vertrieb auch nächstes Jahr im Februar für Deutschland starten. Der Preis für den Stick beträgt 70€ und kostet damit ein vielfaches des Google Chromecasts. Der Microsoft Stick verfolgt aber ein anderes Prinzip als Chromecast: Mit dem Miracast-Protokoll wird der Bildschirminhalt des Smartphones, Tablets oder Computer über eine direkte WLAN-Verbindung auf den Fernseher via HDMI übertragen.
Bei Googles Chromecast muss die jeweilige App oder Erweiterung das Streaming zum Chromecast unterstützen und auf dem laufendem Gerät im selben Netzwerk befinden. So muss immer ein WLAN beim Einsatz des Chromecasts als Infrastruktur gegeben sein, während bei Wifi Direct dies nicht benötigt wird. Microsoft HDMI-Stick kommt für 70€ nächstes Jahr weiterlesen
Verschlüsselter Messenger Threema nun auch für Windows Phone
Einer der vielen Messaging-Alternativen zu WhatsApp & Co. ist Threema. Die Schweizer Softwarefirma, die dahinter steckt, setzt von Anfang an auf Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Zusätzlich zeigt der Messenger mit Hilfe eines drei Farben Systems (rot, orange und grün) an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass der Kontakt auch der ist, der er vorgibt zu sein. Bisher gab es Threema nur für Android und iOS. Jetzt ist die App auch im Windows Store erschienen und für die ersten 10.000 Kunden für 0,99€ zu haben. Verschlüsselter Messenger Threema nun auch für Windows Phone weiterlesen
JIM-Studie: Jeder zweite Jugendliche ist überfordert mit der Smartphone-Informationsflut
Ein WhatsApp-Chat hier, eine eingehende Facebook-Nachricht dort und viele weitere Benachrichtigungen landen auf unserem Smartphone. Während man vielleicht meinen sollte, dass Jugendliche vor allem noch die Zeit für all dies hätten, zeigt die neue JIM-Studie 2014 das Gegenteil. Die Jugend-Information-Multimedia Studie am kommenden Freitag vollständig veröffentlicht wird, liefert das Ergebnis, dass 64 Prozent der 12 bis 19-Jährigen sich eingestehen zu viel Zeit mit dem Smartphone zu verbringen. Über die Hälfte der Befragten sind genervt von der eingehenden Informationsflut. JIM-Studie: Jeder zweite Jugendliche ist überfordert mit der Smartphone-Informationsflut weiterlesen
Uber will die Taxi-Gesetze ändern
Uber möchte erreichen, dass in Deutschland die rechtlichen Vorschriften zur Personenbeförderung geändert werden. So soll im Zeitalter der Navigationssysteme die Ortskenntnisprüfung abgeschafft und der Taxi-Markt für Mini-Jobber geöffnet werden. Uber-Deutschlandchef Fabien Nestmann sagte gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung: „Das sind ziemlich alte Gesetze aus den 60er Jahren, die nicht mehr ins heutige Zeitalter mit Smartphones und Satellitennavigation passen.“
Auch die Vorschriften zur Gesundheit stellt Fabien Nestmann in Frage: „Für sechs oder zehn Stunden Fahrdienst in der Woche muss man kein durchtrainierter Triathlet sein.“ Ein Höchstalter für Taxi-Fahrer kann er sich allerdings schon vorstellen. Uber will die Taxi-Gesetze ändern weiterlesen
WhatsApp macht sich und so könnte die weitere Zukunft aussehen
WhatsApp hat den Kritikern diese Woche den Wind aus den Segeln genommen und setzt nun auf Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Ebenso gibt es jetzt eine „Gelesen“-Benachrichtigung. Telegram-Gründer und Entwickler Pawel Walerjewitsch Durow schreibt in einem Artikel, dass es einer der Vorteile, Konkurrent im Messenger-Markt zu sein, ist, die nächsten Schritte von WhatsApp vorhersagen zu können. So wird WhatsApp wohl in Zukunft die Dateibeschränkungen erweitern und fast jeden Datentyp verschicken können. Hier könnte man sich auf eine Dateigröße von 50 bis 100 MegaByte verlassen. WhatsApp macht sich und so könnte die weitere Zukunft aussehen weiterlesen