KinoX.to dürfte für die meisten Cineasten ein Begriff sein. Die Plattform trat kurzerhand als Nachfolger für Kino.to an und bietet Links zu Videostreaming-Seiten an. Urheberrechtlich geschützte Filme und Serien können so kostenlos online angeschaut werden. Heute wurde nach Informationen von Spiegel Online Razzien in vier Bundesländern in Deutschland durchgeführt, um die Betreiber festzunageln. Die Seite KinoX.to rangiert unter den Top 50 der meistbesuchtesten Webseiten Deutschlands. Jagd nach den KinoX.to-Betreibern weiterlesen
Autor: Christopher Piontek
Ist das Telefonieren ein aussterbender Kommunikationsweg?
In unserem täglichem Leben gibt es viele Wege einen anderen Menschen kommunikativ zu erreichen. Ob per Postbrief, Fax, Telefon, Facebook Messenger, WhatsApp, Telegram, Threema, Hangout, E-Mail, Snapchat oder Skype: Die Kommunikationswege sind zahlreich und alle kommen an. Der eine Weg früher, der Andere später. Ich dürfte nicht der Einzige sein, dem es aufgefallen ist, dass vorrangig alles möglichst „schriftlich“ auf digitalem Weg via WhatsApp, Facebook Messenger, SMS oder E-Mail geschickt wird. Dabei ist der digitale, schriftliche Weg, häufig der ineffizientere Weg.
Bei Terminen beispielsweise ist es schwierig dies über WhatsApp zu klären. Noch schlimmer wird es in Gruppenchats mit mehreren Teilnehmern. Privat rufe ich dann eigentlich lieber an oder erstelle bei Gruppen ein Doodle. Dies nehme ich ebenso wahr, wenn es darum geht komplexe Angelegenheiten zu klären. Ansonsten schreibt man sich über WhatsApp mindestens viele Nachrichten hin und her, bis es zu einer Einigung kommt. Ich habe das Gefühl, dass meine Mitmenschen lieber eine Angelegenheit auf schriftlichem, digitalen Weg klären möchten. Warum telefonieren die denn so ungern? Oder ist das nur meine Wahrnehmung aus meiner Filterblase so? Ist das Telefonieren ein aussterbender Kommunikationsweg? weiterlesen
Amazons Streaming Instant Video getestet
Vor längerer Zeit habe ich Watchever als Einen der deutschen Streaming-Revolutionäre in Deutschland getestet. Seitdem ist einiges an Zeit ins Land verstrichen und der Streaming-Markt ist hart umkämpft. Amazon hat mit Instant Video einen zusätzlichen Konkurrenten ins Rennen geschickt. Mittlerweile ist Netflix ein neuer Mitspieler auf dem deutschem Markt. Für diesen Blogbeitrag bekomme ich eine Aufwandsentschädigung vom Blogvermarkter Hallimash und ist als gesponsorter Post zu verstehen. Trotzdem stellt dieser Beitrag meine unbeeinflusste Meinung dar. Amazons Streaming Instant Video getestet weiterlesen
Einfacherer Zwei-Faktor Login ins Google Konto mit USB Stick
Seit mehr als zwei Jahren bietet Google nun die Zwei-Faktor-Authentifizierung für das Google Konto an. Dies hat den Vorteil, dass neben dem Passwort über ein zweites, unabhängiges Gerät ein Code eingegeben werden muss. Standardmäßig ist dies bei Google die SMS ans Handy. Eine Alternative bietet auch die Google Authenticator App.
Bei beiden Varianten, muss der Benutzer aber immer beim Login einen Code von Hand eingeben. Jetzt bietet Google die Unterstützung des Fido U2F Standards an, mit dem Sicherheits-USB-Sticks der Fido Alliance als zweiten Authentifizierungsfaktor unterstützt wird. Einfacherer Zwei-Faktor Login ins Google Konto mit USB Stick weiterlesen
Funkwellenfreie Zone: Kein Handy oder WLAN in Pocahontas County, USA
Könnt Ihr Euch Vorstellen in der heutigen Zeit ohne Smartphone, Handy, WLAN oder schnurloses Festnetz-Telefon auszukommen? Nein? Ich auch nicht. Dennoch gibt es einen bewohnten Fleck Erde auf dieser Welt, wo technische Geräte, die Funkwellen ausstrahlen, gesetzlich verboten sind. Dieser Fleck ist gar nicht mal so klein und ist so groß wie Nordrhein-Westfalen in Deutschland mit 34.000 Quadratkilometern. Der Grund dafür ist das Green Bank Radioteleskop, das Ihr als Aufmacher dieses Blogbeitrags sehen könnt. Um unverfälschte wissenschaftliche Ergebnisse von Radiowellen aus dem Weltall zu bekommen, ist das gesetzliche Funkwellen-Verbot notwendig. Wie lebt es in so einer Zone und warum gibt es dagegen keine (jugendlichen?) Aufstände? Funkwellenfreie Zone: Kein Handy oder WLAN in Pocahontas County, USA weiterlesen
Dropbox lässt sich unter iOS nun via Fingerabdruck öffnen
Dropbox hat seine App für iOS 8.1 angepasst, dass heute laut Apple ausgerollt werden soll. In den Einstellungen von Dropbox lässt sich nun unter Passcode ein „Sperrcode“ vergeben, Der Passcode kann auch via Touch-ID statt manuell eingegeben werden. Nach dem zehnten Fehlversuch ist bei der Passcode-Eingabe aber Schluss und die Sitzung des Dropbox-Clients wird abgemeldet. Dropbox empfiehlt das Update, damit mit der heute startenden iCloud Fotos Beta alles reibungslos abläuft. Dies empfiehlt Dropbox ebenfalls für die Foto-App Carousel, die ebenfalls zum Cloud-Speicherdienst gehört.