Oha! Da hätte ich doch fast gegen den ersten Grundsatz „Sprich über das Barcamp“ verstoßen und kein ReCap zum Barcamp Kiel am 16. und 17. August geschrieben. Das ist jetzt fast drei Wochen her. Macht aber nicht’s! Ich schreib ja jetzt drüber. Der Pottblogger und ich hatten die wohl weiteste Anreise mit Dortmund und Bielefeld. Damit mich die Spritkosten als Student nicht auffressen, habe ich auch wieder über Blablacar und Flinc Mitfahrer organisiert. Das hat auch super geklappt und etwas über die Hälfte der Spritkosten finanziert. So muss das sein. Die weite Anreise war das Barcamp Kiel in jedem Fall wert! Die Location ist mit dem Wissenschaftszentrum Kiel, in der unmittelbaren Nähe der Kieler Universität, eine der Schönsten und gleichzeitig Funktionalsten. Jede Menge Parkplätze und schnell ist man draußen an der frischen Luft. Da ich Freitag leider noch in meinem Job als studentische Hilfskraft gebunden war, habe ich nur den Samstag das Kieler Barcamp besucht.
Autor: Christopher Piontek
Die eigene Maus basteln: Chris im Interview
Chris ist begeisterter Arduino-Bastler und bloggt auf IdeaDevStorage. Arduino ist eine Open Source Soft- und Hardware-Plattform für Mikrocontroller. Die Besonderheit neben Open Source liegt bei Arduino in der „Einfachheit“. Wälzen von langen Datenblättern zur Mikrocontroller-Programmierung gehört hier nicht dazu. Momentan arbeitet Chris an einer Anleitung zur Produktion der eigenen, passgenauen Computer-Maus, die sich Jeder mit Hilfe eines günstigen Arduino-Boards und 3D-Druck erstellen und leisten kann. Chris war so freundlich und hat mir zu seinem Projekt Rede und Antwort gestanden.
Chris, Du bastelst momentan eine eigens entworfene Maus mit Arduino. Bitte stell Dich uns doch mal vor und erzähl uns, was Arduino eigentlich ist.
Smartphones sind gewaltige Stromfresser
Was schätzt Ihr, dass Ihr im Jahr an Stromkosten für Euer Smartphone ausgebt? 80 Euro vielleicht? Laut einer TNS Studio im Auftrag von Eon denkt so der Durchschnitt der Deutschen. Die unter 30-jährigen schätzen den Verbrauch sogar auf 130 Euro im Jahr. Beim Tablet schätzen die Studienteilnehmer die jährlichen Kosten auf 130€. Die jungen Erwachsenen unter 30 toppen es mit der Schätzung von 180€. Wenn man sich ins Gedächtnis ruft, dass eine Kilowatt-Stunde (1000 Watt) durchschnittlich um die 20 Cent in Deutschland kostet und ein Smartphone ca. 10 Watt* am Tag verbraucht, sind das astronomisch hohe Schätzungen. Laut Eon liegt der jährliche Stromverbrauch eines Smartphones durch Aufladung bei ca. 2 Euro. Smartphones sind gewaltige Stromfresser weiterlesen
Lieferheld und Pizza.de verlangen höhere Provisionen
Noch vor ein paar Monaten haben sich die Lieferdienst-Vermittler Lieferheld, Pizza.de und Lieferando einen harten Konkurrenzkampf mit Gutscheinen und Rabatten geliefert. Nun erhöhen die zwei der drei markstärsten Lieferdienst-Vermittlungsplattformen die Provision saftig. Lieferheld wird ab diesen Monat die Provision auf den Umsatz der beauftragten Lieferdienste von 9 auf 14 Prozent erhöhen. Vor kurzem hat Pizza.de seine Umsatzbeteiligung von 10 auf 13 Prozent erhöht. Dies berichtet die Wirtschaftswoche. Lieferheld und Pizza.de verlangen höhere Provisionen weiterlesen
LG kündigt das G-Pad offiziell an
Nächste Woche beginnt in Berlin die internationale Funkausstellung in Berlin. Die Gerüchteküche brodelte bereits bezüglich des G-Pads von LG Electronics über und heute bestätigte LG in einer Pressemitteilung das Tablet. Das G-Pad soll ein 8,3 Zoll Display mit Full-HD-Auflösung (1920 x 1200 Pixel) und 273 dpi aufweisen. LG setzt im G-Pad auch auf einen Qualcom Snapdragon 600 mit Zugriff auf 2 GigaByte Arbeitsspeicher. 16 Gigabyte Flashspeicher soll das G-Pad installiert haben. Nicht bekannt ist, wie viel nach Abzug des Betriebssystems noch für den Nutzer netto übrig bleibt. Ein SD-Kartenslot scheint nicht vorhanden zu sein, jeden Falls erwähnt LG dies in der Pressemitteilung nicht. LG kündigt das G-Pad offiziell an weiterlesen
Ingress: Operation Rollrasen in Bielefeld
Letzten Freitag haben sich die Bielefelder Enlightened am Bültmanshof in Bielefeld getroffen. Für mich war es meine erste Aktion als Bielefelder Frosch. Ich bin allerdings auch erst seit ein paar Wochen Teil der Google+ Community Bielefeld Enlightened. Dort kommen nur Grünlinge auf Einladung von Mitgliedern herein, die sich bereits in der Realität draußen getroffen haben. Schließlich sollen die Resistance nicht mitlesen. Es war super Gleichgesinnte aus dem eigenen Team zu treffen und sich über den ein oder anderen hartneckigen Schlumpf und Strategien auszutauschen. Jeder von uns war auch mit einem Akkupack bewaffnet. Das gehört zu gemeinsamen Eingrünungsaktionen standardmäßig zum Inventar dazu. Ingress: Operation Rollrasen in Bielefeld weiterlesen