Erst vor kurzem stellte ein Nutzer fest, dass es ein Upload-Limit von 2 Gigabyte beim OneDrive von Microsoft gibt. Microsoft hat jetzt im hauseigenen Blog angekündigt, das Upload-Limit auf 10 Gigabyte zu erhöhen. Grund für die Anhebung des Upload-Limits ist die gesteigerte Speicherkapzität, die im kostenlosen Tarif jetzt 15 Gigabyte und im Rahmen von Office 365 1 Terabyte beträgt. Weiterhin hat das Unternehmen, so berichtet es, die Nutzererfahrung auf dem Desktop verbessert. So wurde die Anzahl gleichzeitig möglicher Up- und Downloads vergrößert. Somit soll das Hoch- und Herunterladen schneller von der Hand gehen. Bis zu dreifache Geschwindigkeit soll der Parallel Up- und Download mit sich bringen. Bereits in den kommenden Wochen soll die höhere Geschwindigkeit für alle Nutzer weltweit verfügbar sein. OneDrive: Microsoft erhöht das Upload-Limit auf 10 Gigabyte weiterlesen
Kategorie: Internet
Facebook führt demnächst selbstzerstörende Beiträge ein
Eine neue Funktion hält derzeit auf Facebook Einzug und kann von einigen Nutzern getestet werden: Selbstzerstörende Beiträge. Wie „The Next Web“ berichtet hat Facebook die neue Funktion noch nicht offiziell vorgestellt, aber einem geschlossenen Nutzerkreis zum Testen zur Verfügung gestellt. Das Feature war, so berichtet es die Seite, plötzlich in einem Update der iOS App zu finden. Dabei können Beiträge mit einem Zeitraum versehen werden, nachdem diese gelöscht werden sollen. So gibt es 1, 3, 6, 12 und 24 Stunden zur Auswahl sowie auch 2 und 7 Tage. Bei der Löschfunktion handelt es sich aber nicht um eine sofortige Löschung.
Die richtige Löschung erfolgt erst nach 90 Tagen
Tatsächlich werden die Beiträge erst einmal ausgeblendet und verschwinden innerhalb der nächsten 90 Tage von den Servern und den Backup-Servern von Facebook. Noch unklar ist zur Zeit, ob Facebook diese Funktion dann auch tatsächlich allen Nutzern zur Verfügung stellt und wann es so weit ist. Facebook will diese Funktion anbieten, sofern sie von Nutzern im Pilotprojekt tatsäch in Anspruch genommen wird. Sollte das nicht der Fall sein, so wird diese Funktion wahrscheinlich wieder verschwinden.
Bei Amazon kann jetzt gebrauchte Technik verkauft werden
Bisher konnten bei Amazon lediglich gebrauchte Bücher, CD’s, DVD’s und Blu-Rays verkauft werden. Der Verkauf von Technik musste bisweilen über Anbieter wie Rebuy oder Wirkaufens erledigt werden. Jetzt können zumindest Smartphones und Tablets auch per Trade-In bei Amazon verkauft werden. Als Gegenleistung für den Verkauf eines solchen Gerät gibt es einen Amazon-Gutschein, mit dem dann ein neues Produkt gekauft werden kann. Der Verkauf funktioniert ähnlich wie bei den anderen Produkten. Die Bezeichnung des Gerätes muss in ein Formular eingegeben werden. Anschließend muss die richtige Version gewählt werden. Die jeweiligen Preise werden dann nach Zustand des Gerätes bewertet und auf Wunsch kann es dann eingesandt werden. Bei Amazon kann jetzt gebrauchte Technik verkauft werden weiterlesen
Netflix rollt Schritt für Schritt in Deutschland aus
Der viel von der deutschen Video on Demand Branche gefürchtete Videodienst Netflix scheint in Deutschland angekommen zu sein. Laut dem Blog Stadt Bremerhaven ist der Dienst bereits für einige User nutzbar. Auch eine iOS und Android App stehen bereits zur Verfügung. Jedoch scheint Netflix den Rollout Schritt für Schritt vorzunehmen. So ist der Dienst bereits vor einigen Tagen auf den Smart TV’s und Spielekonsolen vieler Nutzer aufgetaucht. Auch der Rollout der App passiert anscheinend Schritt für Schritt. So können erste Nutzer die App erst jetzt nutzen, während andere schon früher darauf zugreifen konnten. Den offiziellen Start wird das Portal wahrscheinlich am 16. September bekannt geben. Dann jedenfalls ist eine große Party in Berlin geplant, zu der das Angebot wahrscheinlich der Öffentlichkeit präsentiert wird. Geht Netflix bei euch schon?
Musikstreaming: Große CD-Sammlungen werden überflüssig
Der Branchenverband BITKOM hat beim Marktforschungsunternehmen ARIS eine Studie in Auftrag gegeben, bei der untersucht werden sollte, wie sich die zunehmende Anzahl an Musikstreaming-Dienste auf das Hörverhalten der Nutzer auswirkt. Die Studie zeigt: Die klassische optische CD dient nur noch als Überbrückungsmedium falls kein Internet zur Verfügung steht. Den größten Vorteil sehen die Nutzer demnach in den unendlich großen Musikarchiven, die über das Internet zur Verfügung stehen. Für 92 Prozent der befragten Nutzer sei dies das entscheidende Kriterium. Eine Auswahl von Millionen Titeln jederzeit auf Abruf zur Verfügung zu haben sei mittlerweile deutlich wichtiger als eine CD Sammlung mit hunderten von CD’s. 89 Prozent der befragten Nutzer freuen sich deshalb darüber, dass ein entsprechendes Angebot jetzt legal zur Verfügung steht. Weiterhin ist es für 83 Prozent wichtig, dass die verschiedenen Angebote jetzt unabhängig vom Endgerät zur Verfügung stehen, sofern eine Internetverbindung besteht. Das Hin- und Herkopieren zwischen den verschiedenen Geräten entfällt damit. Auch das Entdecken neuer Musiktitel ist mit Hilfe der Musik on Demand Dienste kein Problem mehr. Musikstreaming: Große CD-Sammlungen werden überflüssig weiterlesen
WhatsApp: Werden Nachrichten bald als gelesen angezeigt?
Mit dem letzten Update hat WhatsApp einige Neuerungen in die App gebracht. Unter anderem wurde unter Android und iOS die Datenschutz-Einstellung zurück gestellt, sodass Ihr nachschauen solltet, ob bei Euch der „Zuletzt online“-Status immer noch auf privat steht. Bei Sprachnachrichten, die über WhatsApp versendet werden, wird nun angezeigt, ob der Empfänger die Nachricht abgehört hat. Hierzu werden die zwei WhatsApp-Haken nach dem Abhören blau dargestellt. WhatsApp: Werden Nachrichten bald als gelesen angezeigt? weiterlesen