Spotify ist in den letzten Tagen ein sehr stark diskutierter Anbieter von Musik on Demand gewesen. Der Grund: Taylor Swift hatte aufgrund der geringen Vergütung sämtliche ihrer Alben von der Plattform herunter genommen. Jetzt macht Spotify jedoch wieder positive Schlagzeilen. Es gibt jetzt einen neuen Studententarif, mit dessen Hilfe Nutzer nur noch 4,99 Euro pro Monat für den Premium-Tarif bezahlen müssen. Dafür hat sich der Musikanbieter den Partner UNIDAYS ins Boot geholt. Die Vorteile können sich sehen lassen: Neben der werbefreien Wiedergabe und der Möglichkeit Musik offline zu speichern bietet Spotify Premium die Möglichkeit den Dienst mobil unbegrenzt zu nutzen und auch Spotify Connect wird unterstützt, sodass Stereoanlagen mit Musik von dem Onlinedienst versorgt werden können. Spotify: Studententarife bieten den vollständigen Premium zum halben Preis weiterlesen
Kategorie: Software
Amazon Instant Video funktioniert ab sofort wieder mit Flash oder doch ohne?
Vor einiger Zeit hatte Amazon einen Flash Player in seinen Instant Video Dienst eingebaut. Dieser sollte ermöglichen, dass Nutzer ohne Silverlight-Plugin die Internetseite nutzen können. Nach kurzer Zeit wurde die Option wieder abgeschafft. Sie verschwand komplett aus den Einstellungen der Internetseite. Speziell Chromecast-Nutzer waren darüber verärgert, denn mit Hilfe von Flash ließen sich die Inhalte auch auf einem Fernseher anzeigen. Vor kurzem hat Amazon die Option wieder aktiviert, um sie kurze Zeit später wieder zu deaktivieren. Was macht Amazon da? Ist die Flash-Option bisher noch nicht ausgereift? Vielleicht liegt es daran, dass sich Flash-Elemente leichter auf dem Computer speichern lassen als das bei anderen der Fall ist.
Android 5 kommt zuerst auf Motorola Smartphones
Eigentlich wollte LG der erste Hersteller auf dem Markt sein, der Android 5 Lollipop für die eigenen Geräte zur Verfügung stellt. Doch jetzt ist dem Unternehmen Motorola zuvor gekommen. Auf dem US-Markt hat die Google-Tochter Android 5 Lollipop für das Moto G (2. Gen) veröffentlicht, wie ARS Technica berichtet. Weiterhin will Motorola, so kündigte das Unternehmen an, Updates für die Modelle Moto X, Moto G und Moto E von Android 5 Lollipop veröffentlichen. Android 5 kommt zuerst auf Motorola Smartphones weiterlesen
Lync wird zu Skype for Business
Derzeit hat Microsoft zwei Lösungen für Videotelefonie im Angebot: Zum einen gibt es da Skype, das zugekaufte Unternehmen, zum anderen Lync. Microsoft versucht jetzt das Portfolio etwas zu verkleinern und lässt Lync in Zukunft unter dem Namen Skype for Business weiterlaufen. Dabei werden aber auch Funktionen von Skype in Lync integriert. So sollen die Server in Zukunft von Lync in Skype for Business Server umbenannt werden. Außerdem soll das Design von Lync mehr an Skype angeglichen werden. Geplant ist auch, dass die Oberfläche näher an Skype angeglichen wird und dass sich Nutzer komplett von mobilen Endgeräten einloggen können. Das schnelle Weiterleiten von Anrufen soll in dem neuen Client erhalten bleiben. Die neuen Features sowie die Umbenennung erhalten Kunden per Update.
XBox One: Neue Software-Version erlaubt Hintergrundbilder
261 Megabyte groß ist das neue Software-Update für die XBox One – das sogenannte November Update. Damit können ab sofort Hintergrundbilder für den Startbildschirm festgelegt. Dabei können entweder Bilder von einem USB-Stick oder Wallpaper von Erfolgen aus Spielen genutzt werden. Die Einrichtung ist dabei ein bisschen schwierig. So funktioniert das Einblenden eines Hintergrundbildes nicht über die Optionen. Vielmehr muss das ganze über kontextsensitive Menüs eingerichtet werden. XBox One: Neue Software-Version erlaubt Hintergrundbilder weiterlesen
Darstellungsfehler ärgern MacBook Pro Nutzer bei OS X 10.10 Yosemite
Apple hat offenbar wieder Probleme mit den Grafikkarten innerhalb der MacBook Pro Modelle. So berichteten Apple-Nutzer von Problemen mit den 15 Zoll MacBook Pro, die auf eine NVidia GPU zurückgreifen. So gibt es unter anderem einige Systeme, die komplett einfrieren, wenn zwischen der OnBoard-Grafikkarte von Intel und der NVidia-Karte hin- und hergewechselt wird. Das Problem gilt offenbar lediglich für Geräte die mit Mac OS X 10.10 arbeiten. Besonders betroffen sollen Modelle aus dem Jahr 2012 sein. Die Lösung des Problems ist dabei nicht wie üblich das Debugging oder auch das Neuaufspielen des Systems. Die bisher einzige Lösung scheint zu sein den automatischen Wechsel der Grafikkarten durch das System zu unterbinden. Allerdings nimmt dadurch die Belastung des Akkus kräftig zu. Darstellungsfehler ärgern MacBook Pro Nutzer bei OS X 10.10 Yosemite weiterlesen