Instagram hat heute ohne große Vorwarnung eine neue App vorgestellt: Boomerang. Diese neue Video-App nimmt mehrere Fotos pro Sekunde auf und schneidet sie zu einem Video zusammen. Nichts besonderes eigentlich, aber durch die Bildaufnahme entsteht ein flüssiger Stop-Motion-Effekt, ähnlich wie man es von Twitters Video-App Vine kennt. Wahlweise kann in der Boomerang App das zusammen geschnippelte Video vor und rückwärts abgespielt werden. Dabei können viele lustige Videos entstehen, die dann auf Facebook oder Instagram gepostet werden können. Instagram stellt neue Video-App Boomerang vor weiterlesen
Kategorie: Software
Audials One 2016 ist da: Spotify in doppelter Geschwindigkeit mitschneiden
Audials One 2016 ist draußen. Die neue Version der Software bringt einige sehr nützliche Neuerungen gegenüber der Vorgängerversion mit. Vor allem die Aufnahme von On Demand Streams, egal ob aus dem Musik oder Videobereich, scheint dieses Mal im Vordergrund gestanden zu haben. Hier gibt es entscheidende Verbesserungen die dafür sorgen, dass nicht nur schneller, sondern auch in besserer Qualität aufgezeichnet werden kann. Audials One 2016 ist da: Spotify in doppelter Geschwindigkeit mitschneiden weiterlesen
Automatische Videoschnitt-App MAGIX Fastcut vorgestellt und ausprobiert
Gehört Ihr auch zu den Spontan-Filmern mit dem Smartphone? Wer eigentlich auch nicht. Das Smartphone ist immer dabei, weshalb wir unsere lustigen und einzigartigen Momentan schnell mit der Kamerafunktion festhalten. Bei mir bleiben die Videoclips dann so in Rohform auf dem Smartphone und werden, wie z.B. zur GamesCom 2014 oder CeBIT direkt so auf unseren YouTube-Kanal gepostet. MAGIX hat nun die Videoschnitt-App Fastcut in den Google Play Store gebracht, die anhand von Vorlagen und der damit verbundenen Stimmung nach Algorithmen das Video schneidet und dann rendert. Danach kann das Video dann auf Instagram, Facebook, Twitter oder YouTube geteilt oder einfach nur privat via WhatsApp verschickt werden. Automatische Videoschnitt-App MAGIX Fastcut vorgestellt und ausprobiert weiterlesen
CommentLuv nun deinstalliert: Kaum einer wollte DoFollow-Links
CommentLuv ist ein einfaches WordPress-Plugin, womit Blogbetreiber Ihren Kommentatoren anbieten können einen Ihrer letzten 10 Blogbeiträge unter ihrem hinterlassenem Kommentar platzieren zu können. Ohne dass der Link dabei mit dem Attribut NoFollow versehen wird. Vor allem im englischsprachigen Raum und amerikanischen Blogs erfreut sich das Plugin Beliebtheit. Blogger bekommen Kommentare von anderen Bloggern zu ihren Beiträgen und diese erhalten als Gegenleistung einen Link. Vor ein paar Wochen habe ich mich dazu entschieden das WordPress-Plugin Commentluv zu deinstallieren. Es war jetzt über zweieinhalb Jahre im Einsatz. Der Grund für die Deinstallation: Kaum ein Kommentator hat diese Funktion genutzt. CommentLuv nun deinstalliert: Kaum einer wollte DoFollow-Links weiterlesen
Privatkopien sind in Großbritanien jetzt verboten
Der britische High Court hat entschieden, dass private Kopien von urheberrechtlich geschützten Werken nun nahezu vollständig verboten ist. Selbst das Importieren in iTunes oder erstellen einer Kopie zu Sicherungszwecken ist damit verboten. Mit dieser neuesten Entscheidung ist ein Beschluss aus dem vergangenem Jahr, der das Kopieren für private Zwecke erlaubte, wieder aufgehoben worden.
Ein Sprecher des UK INtellectual Property Office hat dem Onlinemagazin Torrentfreak gesagt, dass es ab sofort ungesetzlich ist „private Kopien von urheberrechtlich geschützten Werken ohne das Einverständnis des Rechteinhabers anzufertigen. Das gilt auch für Formatänderungen.“ Privatkopien sind in Großbritanien jetzt verboten weiterlesen
Krankenkassen bezuschussen Fitnesstracker und Smartwatches
Krankenkassen sind bemüht Ihre Mitglieder in der körperlichen Gesundheit zu fördern. Die Krankenkasse AOK Nordost beteiligt sich mit einem Kostenzuschuss bei Pulsmessern, Self-Tracker und andere digitale Geräte, die Mitglieder bei ihrem persönlichen Fitnessprogramm unterstützen. Auf Anfrage von CHIP Online bestätigte die Krankenkasse, dass dies auch für die Apple Watch gilt.
„Dieser Zuschuss wird für sämtliche Geräte gewährt, die Herzfrequenz, Streckenlänge, Höhenmeter, Geschwindigkeit, Kalorienverbrauch und so weiter dokumentieren, also für Fitnessarmbänder und Smartwatches – auch die AppleWatch“ hieß es gegenüber CHIP Online. Die Regeln bei solch einem Zuschuss sind von Kasse zu Kasse unterschiedlich. Krankenkassen bezuschussen Fitnesstracker und Smartwatches weiterlesen