Google ist derzeit sehr stark dabei seine Dienste neu zu designen. Auch vor Hangout macht das Unternehmen nicht halt, wie das Blog Stadt Bremerhaven schreibt. Google hat eigens dafür unter dem Namen „UltraViolet“ auch neue Designelemente entwickelt, die dabei helfen sollen, dass der Messenger in Zukunft noch schöner aussieht. Eine Chrome-Erweiterung, die dem Blog exklusiv vorliegt, konnte bereits getestet werden. Sie zeigt einen mittig angeordneten grünen Kreis am rechten unteren Bildschirmrand und ist nach dem Start dort angedockt. Die Position des Kreises lässt sich jedoch auf der Bildschirmoberfläche nach Belieben verschieben. Wird auf den Kreis bei der ersten Nutzung getippt, so öffnet sich ein neu gestalteter Bildschirm zum Anmelden. Danach wird das bekannte Hangouts-Fenster angezeigt. Wird ein Chat gestartet so ist neben dem Chatfenster nun auch das runde Profilbild aller Kontakte zu sehen, mit denen aktuell gechattet wird. Erst beim Schließen der Unterhaltung verschwindet das Fenster wieder. UltraViolet: Google testet aktuell neues Design für Hangouts weiterlesen
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Wird Google in Chrome die URL begraben?
Im neuestem Nightly Build des Browsers Google Chrome starten die Entwickler einen interessanten Feldversuch: Sie begraben die URL-Adressleiste, wie wir sie bisher kannten.
Statt den vollen URL-Pfad wie http://www.IrgendEineSeite.de/unterOrdner/seite.html anzuzeigen, verschwindet die URL in einen kleinen Button, der dann nur noch „IrgendEineSeite.de“ anzeigt. Beim Klick auf den grauen Button wird dann wieder die vollständige URL angezeigt. Wird Google in Chrome die URL begraben? weiterlesen
Twitter per Tastaturkürzel bedienen
Twitter nutze ich mitunter am häufigsten von den sozialen Netzwerken. Obwohl ich Tweetdeck installiert habe und es auch gelegentlich nutze, bediene ich Twitter hauptsächlich über die offizielle Webseite. Falls es Euch ähnlich geht und Ihr bei der Bedienung schneller werden möchtet: Twitter unterstützt seit geraumer Zeit Tastaturkürzel bzw. Shortcuts. Die funktionieren problemlos ohne Überschneidungen im Browser. Mit der Taste „n“ bspw. lässt sich mal eben schnell ein Tweet schreiben und mit STRG + ENTER abschicken. Twitter per Tastaturkürzel bedienen weiterlesen
Videos auf Googles Chromecast streamen mit Videostream
Googles Chromecast entwickelt sich softwareseitig langsam weiter. Nicht nur Videos von Maxdome oder Watchever können jetzt auf den HDMI-Stick gestreamt werden, sondern auch lokale Videos vom Computer. Das war eines der Features, die ich noch vermisst habe als ich mir den Chromecast vor ein paar Wochen gekauft habe. Videostream ist eine Google Chrome Erweiterung, die ein ausgewähltes Video auf Euren Chromecast übertragen kann. Voraussetzung dafür ist Google Chrome als Browser und die Chrome-Erweiterung Google Cast. Videos auf Googles Chromecast streamen mit Videostream weiterlesen
Windows XP﹡2001 – † 2014: Leb‘ wohl alter Freund
Ich erinnere mich noch vage an den Start von Windows XP und war damals überrascht, wie schnell unsere neue Realschule in Hövelhof bereits auf dieses Betriebsystem geupdatet hat. Als ich dann mein Abitur an einem Berufskolleg weiter machte, merkte ich bereits, dass dies nicht selbstverständlich ist. Dort läuft wahrscheinlich sogar jetzt noch Windows 2000 auf den Rechnern in den Computerräumen. Ich hatte Windows XP ebenfalls sehr viele Jahre im Einsatz und war ein chronischer Windows Vista-Verweigerer. Microsoft hat viel aus dem Vista-Desaster gelernt und schob dann Windows 7 nach. Am heutigen Tag ist aber definitiv Schluss mit Windows XP und bekommt mit dem Microsoft Patchday heute die letzte Ölung in Form von den allerletzten Sicherheitsupdates. Aus, vorbei! Windows XP﹡2001 – † 2014: Leb‘ wohl alter Freund weiterlesen
Amazon stellt Streaming-Box Fire TV vor
Jetzt wird der Markt der smarten Set-Top-Boxen weiter aufgemischt. Nachdem Googles Chromecast jetzt auch in Deutschland zu haben ist, hat Amazon gestern seine eigene Streaming-Box „Fire TV“ vorgestellt. Anders als ich es von Amazon erwarten würde, lässt sich neben Amazon Instant Video auch eine Reihe anderer Videoangebote auf die „Fire TV“-Box streamen.
Dazu gehören in den USA Netflix, Vimeo, YouTube, Hulu und weitere Dienste. Auch bei Musik wird Pandora, TuneIn und Amazons eigene Musik fürs Streamen unterstützt. Die Set-Top-Box kostet 99 US-Dollar und stellt aus Hardware-Sicht die Konkurrenten Apple TV, Roku oder den Google Chromecast mächtig in den Schatten. Neu ist auch eine Sprachsteuerung zum Suchen von Filmen und anderen Inhalten. Mitgedacht wurde hier beim Mikrofon: Das befindet sich eingebaut in der beiliegenden Fernbedienung. Amazon stellt Streaming-Box Fire TV vor weiterlesen