Bei Google ist man es offenbar Leid, immer wieder die eigene Seite mit Neuerungen zu versehen und gleichzeitig auf die älteren Browser Rücksicht nehmen zu müssen. Deswegen zeigt das Unternehmen nun anscheinend eine ältere Version der Google Suchmaschine an. Angekündigt hat Google die Aktion nicht, jedoch haben sich Nutzer in den Foren bei Google gemeldet, die auf einmal eine veraltete Version der Seite zu sehen bekamen. Dabei wurden die Suchergebnisse weiterhin in der neuen Ansicht angezeigt, während die Startseite sowie auch die Bilderoptik in einer alten Ansicht zu sehen sind. Google zeigt veralteten Browsern eine veralte Version der Suchmaschine weiterlesen
Autor: Christoph Till
Opera 24 bringt Tab Preview und HiDPI-Unterstützung mit
Opera ist trotz der Umstellung auf die Blink-Rendering-Engine und den dadurch verloren gegangenen Funktionen nach wie vor mein Lieblingsbrowser. Opera ist einfach nach wie vor innovativ und bringt so viele Dinge mit, die bei anderen Browsern nicht vorhanden sind. Jetzt ist Version 24 im Rapid Release Zyklus erschienen. Die neue Version bringt dabei die sogenannte Tab Preview mit. Dabei handelt es sich um ein Feature mit dem die Vorschau einer Internetseite in einem Tab in groß gesehen werden kann, ohne dass das Tab geöffnet werden muss. Opera 24 bringt Tab Preview und HiDPI-Unterstützung mit weiterlesen
HP stellt mit Stream 7 und Stream 8 bald zwei Windows 8.1 Tablets bereit
Auf der IFA 2014 wird HP mit dem Stream 7 sein erstes 7 Zoll Tablet mit Windows 8.1 vorstellen. Nach aktuellen Informationen wird HP dabei sogar zwei Geräte vorstellen. Das Stream 8, ein 8 Zoll Tablet mit dem Microsoft Betriebssystem wird ebenfalls bereit stehen. Die Geräte sollen zum Preis von 179 beziehungsweise 249 Euro verkauft werden. Das Stream 7 soll dabei einen Atom-Z3735G-Quad-Core Prozessor sowie einen Arbeitsspeicher mit einer Größe von 1 Gigabyte enthalten. Als Betriebssystem soll Windows 8.1 mit Bing zum Einsatz kommen. Die Auflösung dürfte nach aktuellem Stand 1280 x 800 Pixel betragen. HP stellt mit Stream 7 und Stream 8 bald zwei Windows 8.1 Tablets bereit weiterlesen
Microsoft OneDrive: 2 Gigabyte Grenze aufgehoben
Microsoft hatte bisher für OneDrive eine Upload-Grenze von 2 Gigabyte. Einem Nutzer war das aufgefallen, der sich dann bei Reddit über diesen Sachverhalt beschwert hatte. Nutzer können ab sofort jedoch unbegrenzt große Dateien hochgeladen, sofern das der eigene Speicherplatz zulässt. Im Moment wird die Dateiobergrenze jedoch noch nicht für alle Nutzer auf einmal aufgehoben, sondern der Rollout geschieht Schritt für Schritt. Auf dem OneDrive Blog soll es demnächst weitere Informationen zu der zukünftigen Freischaltung geben. Microsoft OneDrive: 2 Gigabyte Grenze aufgehoben weiterlesen
WLAN: PIN für WPS lässt sich oftmals leicht errechnen
Mit Hilfe von passiven Belauschen soll es möglich sein, die WPS PIN von einem Router zu berechnen. Daraus lässt sich dann der WPA-Key errechnen. Das jedenfalls behauptet der Schweizer Forscher Dominique Bongard, der den Vorgang in einer Präsentation beschreibt. Bei einem Koppelvorgang müsse so lediglich die WPS PIN berechnet werden. Dafür ist lediglich das passive Belauschen des jeweiligen WLAN-Netzwerks nötig, die auf Entwicklervorlagen von Broadcom oder einem anderen Chiphersteller setzen. Bei den genannten SDK’s arbeiten die Zufallsgeneratoren nicht zuverlässig. Deswegen sollte, so der Forscher, WLAN bei den Chipherstellern lieber abgeschalten werden. Welche Router genau betroffen sind lässt sich aktuell noch nicht sagen. Grund dafür ist, dass viele Router-Hersteller einfach ungeprüft die SDK der Firmware übernehmen. WLAN: PIN für WPS lässt sich oftmals leicht errechnen weiterlesen
Uber: „Wir werden gegen die Entscheidung vorgehen“
Uber darf vorerst nicht mehr weiter machen. Gegen das Unternehmen wurde vor dem Landgericht in Frankfurt am Main eine einstweilige Verfügung erwirkt. Der Grund: Das Unternehmen darf seine Dienste ohne Genehmigung nach dem Personenbeförderungsgesetz nicht in Deutschland anbieten. Fahrten dürften demnach nicht über die Apps Uber oder Uber Pop vermittelt werden. Sollte das Unternehmen dagegen verstoßen so drohen entweder 250000 Euro Ordnungsgeld oder aber eine Ordnungshaft gegen den Geschäftsführer. Das Unternehmen darf, so das Gericht in der Begründung, keine Beförderungswünsche von Fahrgästen an Fahrerinnen und Fahrer annehmen, sofern diese gegen ein Beförderungsentgelt erfolgt, das höher ist als die reinen Betriebskosten. Für so eine Beförderung müsste ein Personenbeförderungsschein vorliegen. Uber: „Wir werden gegen die Entscheidung vorgehen“ weiterlesen