Servernamen finden: Die Qual der Wahl. Götter, Sterne oder Star Wars?

Bei den meisten Menschen kommt unser Gehirn mit Namen besser klar als mit Zahlen. Das ist auch der Grund, warum ihr bspw. für meinen Blog Bitpage.de in die Browserzeile eingebt statt der IPv4-Adresse 144.76.105.13 oder schlimmer noch die IPv6-Adresse 2a01:4f8:192:5005::2. Für hobbymäßige als auch professionelle Serveradministratoren ist es hilfreich den Server einprägsame Namen zu geben statt sie einfach nur durchzunummerieren. Persönlich präge ich mir die Servernamen noch besser ein, wenn der Name eine Relation zur Leistung des Servers hat. Daher heißt nenne ich einen meiner leistungsstärkeren Server Hyperion, der in der griechischen Mythologie als einer der Titanen bekannt ist.

Selbst meine virtuellen Maschinen Zuhause gebe ich Namen entsprechend ihrer Leistung oder Aufgabe. Irgendwann wird es aber schwieriger einen passenden Namen zu finden. Daher wollte ich ein paar Servernamen kategorisiert nach Thema in diesem Blogbeitrag sammeln. Servernamen finden: Die Qual der Wahl. Götter, Sterne oder Star Wars? weiterlesen

Hostnamen ändern unter Ubuntu- bzw. Debian-Derivaten

Wer sich mit den Linux-basierten Betriebssystem Debian und seinen Derivaten wie Ubuntu vertraut macht, möchte später irgendwann meist auch den Hostnamen seines Desktop-PCs oder Servers ändern. Nicht zuletzt weil Ihr Euch vielleicht nicht so viele Gedanken beim der Installation über den Hostnamen gemacht habt oder Euch die Gedanken dazu später machen wolltet. Das geht nur mit Hilfe der Konsole bzw. Terminal. Hierfür müsst Ihr zwei Dateien editieren: die /etc/hostname, in der persistent der Hostname gespeichert wird und die /etc/hosts, die für das „lokale DNS“ zuständig ist. Ändert Ihr die hosts-Datei nicht, führt das garantiert zu Problemen, wenn andere Programme auf dem richtigen Hostnamen statt bspw. localhost oder 127.0.0.1 arbeiten. Hostnamen ändern unter Ubuntu- bzw. Debian-Derivaten weiterlesen

Disneyland mit Google Maps Streetview erkunden

Freizeitparks sind super. Bisher bin ich Fan vom Europa Park in Rust, das liegt aber auch vielleicht daran, dass ich bisher noch nie in einem Disneyland war. Wem es wie mir geht oder sich einfach an die schöne Zeit in Disneyland erinnern möchte, hat jetzt dank Google Streetview die Möglichkeit alle elf Disneylands auf dieser Erde virtuell zu besuchen. Das hat Google Anfang März in seinem Streetview Blog bekannt gegeben. Natürlich lässt sich Streetview auch zu Vorbereitung gut nutzen, was vor allem dann wertvoll ist, wenn jemand zu den Rollstuhl-Fahrern zählt oder andere Handicaps das erfordern. Disneyland mit Google Maps Streetview erkunden weiterlesen

Google Maps API jetzt offen für Spieleentwickler

Nachdem Google mit seiner Tochtergesellschaft Niantic bewiesen hat, dass Real-World Game-Apps Pokemon Go und Ingress gerne und viel von den Nutzern gespielt werden, öffnet der Konzern seine Programmierschnittstelle für Google Maps offiziell für die Spieleindustrie. Übrigens steht mit Jurassic World bereits das nächste Augumented Reality Game in den Startlöchern, dass ähnlich wie Pokemon Go funktionieren soll. Spieleentwickler erhalten neben der Straßenkarte auch Zugriff auf zahlreiche 3D-Gebäude. Google Maps API jetzt offen für Spieleentwickler weiterlesen

Cash Show: Eine Quizshow-App, die täglich 2.000 Euro ausschütten will

Meine Freundin spielt gerne Glücksspiele auf Ihrem Smartphone oder Tablet. Auch ich poker gerne mal um ein paar Dollar nebenbei. Mal mehr, mal weniger. Je nachdem ob das Geld für den kleinen Glücksspaß entbehrlich ist. Deswegen fand ich die Quizshow-App Cash Show, die meine Freundin neuerdings „entdeckt“ hat, interessant. Der App-Entwickler schütet zwei Mal täglich 1.000 Euro aufgeteilt auf die Quiz-Gewinner jeweils um 12 und 21 Uhr aus. Da drängt sich mir die Frage aus: Wie finanziert sich die App? Einen Einsatz wie beim Poker müssen die Teilnehmer nicht entrichten. Das riecht etwas fischig. Cash Show: Eine Quizshow-App, die täglich 2.000 Euro ausschütten will weiterlesen

Lötbausatz Pollin Atom ausprobiert

Wenn Ihr – so wie ich – das Löten lernen möchtet, dann bedarf es am Anfang ein paar einfache Bausätze für wenige Euro. Nicht nur sorgt es für Übung, die den Meister macht, sondern lässt das Geekherz höher schlagen, wenn LEDs auf grünen Platinen witzige Dinge tun. Pollin bietet mit dem Atom-Lötbausatz eine kleine und anfängerfreundliche Platine mit sieben LEDs, vier Elektrolyt-Kondensatoren (ELKOs), fünf Widerständen und drei Transistoren. Der mitgelieferte Druckknopfanschluss für eine 9 Volt-Blockbatterie kann dank Anschlussklemme super auch für andere Projekte wiederverwendet werden. Lötbausatz Pollin Atom ausprobiert weiterlesen