Spotify ist in den letzten Tagen ein sehr stark diskutierter Anbieter von Musik on Demand gewesen. Der Grund: Taylor Swift hatte aufgrund der geringen Vergütung sämtliche ihrer Alben von der Plattform herunter genommen. Jetzt macht Spotify jedoch wieder positive Schlagzeilen. Es gibt jetzt einen neuen Studententarif, mit dessen Hilfe Nutzer nur noch 4,99 Euro pro Monat für den Premium-Tarif bezahlen müssen. Dafür hat sich der Musikanbieter den Partner UNIDAYS ins Boot geholt. Die Vorteile können sich sehen lassen: Neben der werbefreien Wiedergabe und der Möglichkeit Musik offline zu speichern bietet Spotify Premium die Möglichkeit den Dienst mobil unbegrenzt zu nutzen und auch Spotify Connect wird unterstützt, sodass Stereoanlagen mit Musik von dem Onlinedienst versorgt werden können. Spotify: Studententarife bieten den vollständigen Premium zum halben Preis weiterlesen
Autor: Christoph Till
Kabel Deutschland: Flatrate ab sofort auch ohne Vertrag möglich
Neben der Telekom hat Kabel Deutschland mittlerweile auch ein sehr ordentlich ausgebautes WLAN-Netz. In größeren Städten wie München oder Berlin gibt es so viele Hotspots, an denen für 30 Minuten kostenlos gesurft werden kann. Hinzu kommt eine große Anzahl von öffentlichen kostenpflichtigen Hotspots, die auch zum Teil privat betrieben werden. Bisher konnten lediglich Kabel Deutschland Kunden dieses große Netz von rund 500000 Hotspots in Anspruch nehmen. Jetzt sollen jedoch auch Nicht-Kunden in den Genuss kommen. Allerdings zahlen diese nicht 4,99 Euro, wie Kunden, sondern 9,99 Euro. Dafür bekommen die Nutzer einen unbegrenzten Zugang zu den WLAN Hotspots von Kabel Deutschland. Bis zu vier Geräte lassen sich dann an das WLAN-Netz anbinden. Einmal eingerichtet verbinden sich Geräte zudem automatisch mit dem jeweiligen Hotspots und loggen sich automatisch ein, sofern die Option gewählt wurde. Weiterhin gibt es für iOS und Android passende Apps, die nicht nur Hotspots in der Nähe zeigen, sondern auch noch das Einloggen übernehmen.
Amazon Instant Video funktioniert ab sofort wieder mit Flash oder doch ohne?
Vor einiger Zeit hatte Amazon einen Flash Player in seinen Instant Video Dienst eingebaut. Dieser sollte ermöglichen, dass Nutzer ohne Silverlight-Plugin die Internetseite nutzen können. Nach kurzer Zeit wurde die Option wieder abgeschafft. Sie verschwand komplett aus den Einstellungen der Internetseite. Speziell Chromecast-Nutzer waren darüber verärgert, denn mit Hilfe von Flash ließen sich die Inhalte auch auf einem Fernseher anzeigen. Vor kurzem hat Amazon die Option wieder aktiviert, um sie kurze Zeit später wieder zu deaktivieren. Was macht Amazon da? Ist die Flash-Option bisher noch nicht ausgereift? Vielleicht liegt es daran, dass sich Flash-Elemente leichter auf dem Computer speichern lassen als das bei anderen der Fall ist.
Spotify: Taylor Swift verdient jedes Jahr 6 Millionen US-Dollar mit Spotify
Die Künstlerin Taylor Swift hat sich von Spotify zurückgezogen. Alle ihre Alben und Singles sind von der Plattform herunter genommen wurden. Der Grund: Der Musikdienst bringe nicht genügend Geld. Der Spotify-Gründer und CEO Daniel Ek hat jetzt auf den Ausstieg reagiert und einen Blogeintrag veröffentlicht. Darin stellt er klar: Musik sollte bezahlt werden, da es sich um Kunst handelt. Deswegen zahle Spotify nicht nur für Songs in kostenpflichtigen Abonnements sondern vergüte dank der Werbeeinnahmen auch die Songs, die im kostenlosen Abo gestreamt wurden. Spotify: Taylor Swift verdient jedes Jahr 6 Millionen US-Dollar mit Spotify weiterlesen
Android 5 kommt zuerst auf Motorola Smartphones
Eigentlich wollte LG der erste Hersteller auf dem Markt sein, der Android 5 Lollipop für die eigenen Geräte zur Verfügung stellt. Doch jetzt ist dem Unternehmen Motorola zuvor gekommen. Auf dem US-Markt hat die Google-Tochter Android 5 Lollipop für das Moto G (2. Gen) veröffentlicht, wie ARS Technica berichtet. Weiterhin will Motorola, so kündigte das Unternehmen an, Updates für die Modelle Moto X, Moto G und Moto E von Android 5 Lollipop veröffentlichen. Android 5 kommt zuerst auf Motorola Smartphones weiterlesen
Lync wird zu Skype for Business
Derzeit hat Microsoft zwei Lösungen für Videotelefonie im Angebot: Zum einen gibt es da Skype, das zugekaufte Unternehmen, zum anderen Lync. Microsoft versucht jetzt das Portfolio etwas zu verkleinern und lässt Lync in Zukunft unter dem Namen Skype for Business weiterlaufen. Dabei werden aber auch Funktionen von Skype in Lync integriert. So sollen die Server in Zukunft von Lync in Skype for Business Server umbenannt werden. Außerdem soll das Design von Lync mehr an Skype angeglichen werden. Geplant ist auch, dass die Oberfläche näher an Skype angeglichen wird und dass sich Nutzer komplett von mobilen Endgeräten einloggen können. Das schnelle Weiterleiten von Anrufen soll in dem neuen Client erhalten bleiben. Die neuen Features sowie die Umbenennung erhalten Kunden per Update.