Daniel Höly gewinnt mit SHIFT den Innovationspreis 2014 [+Verlosung]

Es ist einfach zu genial. Das erste Crowdfunding-Projekt bei dem ich von Anfang an bis heute mit unterstütze und verfolge, hat es nicht nur in den Druck geschafft, sondern mein Freund und Herausgeber Daniel Höly hat sogar den bayerischen Printmedien-Innovationspreis 2014 gewonnen.

Wie cool ist das denn? Print ist doch tot!? Nein, ganz und gar nicht. Print lebt! Nur leben eine andere Art von Beiträgen in Printmagazin weiter. Bei SHIFT hat Daniel mit vielen guten Autoren hochwertige Beiträge veröffentlicht, dessen Aktualität noch bis heute anhält. Wer mehr wissen, möchte schaut sich gerne mal meine Blattkritik zu SHIFT an. Weil ich Euch an diesem nun prämierten Printmagazin teilhaben lassen möchte, verlose ich in diesem Beitrag 6 SHIFT Erstausgaben. Ein paar Exemplare der Erstausgabe hebe ich mir noch auf, um sie in ein paar Jahren für einige Millionen auf eBay zu verkaufen.

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Amazon Instant Video funktioniert ab sofort wieder mit Flash oder doch ohne?

Vor einiger Zeit hatte Amazon einen Flash Player in seinen Instant Video Dienst eingebaut. Dieser sollte ermöglichen, dass Nutzer ohne Silverlight-Plugin die Internetseite nutzen können. Nach kurzer Zeit wurde die Option wieder abgeschafft. Sie verschwand komplett aus den Einstellungen der Internetseite. Speziell Chromecast-Nutzer waren darüber verärgert, denn mit Hilfe von Flash ließen sich die Inhalte auch auf einem Fernseher anzeigen. Vor kurzem hat Amazon die Option wieder aktiviert, um sie kurze Zeit später wieder zu deaktivieren. Was macht Amazon da? Ist die Flash-Option bisher noch nicht ausgereift? Vielleicht liegt es daran, dass sich Flash-Elemente leichter auf dem Computer speichern lassen als das bei anderen der Fall ist.

Spotify: Taylor Swift verdient jedes Jahr 6 Millionen US-Dollar mit Spotify

Die Künstlerin Taylor Swift hat sich von Spotify zurückgezogen. Alle ihre Alben und Singles sind von der Plattform herunter genommen wurden. Der Grund: Der Musikdienst bringe nicht genügend Geld. Der Spotify-Gründer und CEO Daniel Ek hat jetzt auf den Ausstieg reagiert und einen Blogeintrag veröffentlicht. Darin stellt er klar: Musik sollte bezahlt werden, da es sich um Kunst handelt. Deswegen zahle Spotify nicht nur für Songs in kostenpflichtigen Abonnements sondern vergüte dank der Werbeeinnahmen auch die Songs, die im kostenlosen Abo gestreamt wurden. Spotify: Taylor Swift verdient jedes Jahr 6 Millionen US-Dollar mit Spotify weiterlesen

Lync wird zu Skype for Business

Derzeit hat Microsoft zwei Lösungen für Videotelefonie im Angebot: Zum einen gibt es da Skype, das zugekaufte Unternehmen, zum anderen Lync. Microsoft versucht jetzt das Portfolio etwas zu verkleinern und lässt Lync in Zukunft unter dem Namen Skype for Business weiterlaufen. Dabei werden aber auch Funktionen von Skype in Lync integriert. So sollen die Server in Zukunft von Lync in Skype for Business Server umbenannt werden. Außerdem soll das Design von Lync mehr an Skype angeglichen werden. Geplant ist auch, dass die Oberfläche näher an Skype angeglichen wird und dass sich Nutzer komplett von mobilen Endgeräten einloggen können. Das schnelle Weiterleiten von Anrufen soll in dem neuen Client erhalten bleiben. Die neuen Features sowie die Umbenennung erhalten Kunden per Update.

Spot.IM: So kann jede Internetseite in ein Social Network verwandelt werden

Es ist nicht der erste Versuch Blogs und andere Internetseiten zu Social Networks um zu funktionieren. So gab es Google Friend Connect ebenso wie BuddyPress. Letzteres ist eine jetzt noch aktive Lösung, die gleichzeitig viele Personalisierungsoptionen zulässt. Ein neuer Ansatz ist Spot.IM. Die Seite bietet quasi ebenso die Möglichkeit ein soziales Netzwerk aufzuziehen, welches allerdings den Wert auf Activity Streams und einen Chat legt, der einer Seite hinzugefügt werden kann. Das Umfunktionieren der eigenen Seite zu dem Social Network ist dabei ganz einfach. Spot.IM: So kann jede Internetseite in ein Social Network verwandelt werden weiterlesen

Ab Mitte November gibt’s Netflix Gutscheinkarten

Wer Netflix benutzen will benötigt aktuell eine Kreditkarte. Damit in Zukunft auch Nutzer ohne Kreditkarte Netflix genutzt werden kann, gibt es ab Mitte November in Deutschland und Österreich Gutscheinkarten. Diese können bei Penny, Rewe, Expert und Shell. Dabei gibt es Gutscheine für einen Monat zum Preis von 8,95 Euro, für drei Monate zum Preis von 26,97 Euro und für fünf Monate zum Preis von 44,95 Euro. Ab Mitte November gibt’s Netflix Gutscheinkarten weiterlesen