Goolge Chrome OS ausprobieren

Seitdem der Sourcecode sprich zu Deutsch der Quelltext von Google Chrome OS vor wenigen Tagen offen gelegt wurde, können auch normale Benutzer das neue Betriebssystem testen ohne Programmierkenntnisse zu haben. Google selbst möchte allerdings nur Programmierern auf Chrome OS loslassen und stellt daher nur Anleitungen zum Kompilieren des Quelltextes bereit.  Normale Benutzer müssen den kostenlosen VM Ware Player installieren und die Festplatten-Datei mit dem Google Chrome OS downloaden. Danach einfach die Festplatten-Datei starten und Chrome-OS booten lassen.

Um Chrome-OS zu starten muss allerdings ein Google Account vorhanden sein. Ab dann kann man selbst auch nur mit den Google Diensten wie Picasa oder Google Docs das System mit seiner Grundfunktionalität benutzen. Viel gibt es noch nicht zu sehen. Vom Layout her, macht Chrome OS eher einen altbackenen Eindruck in den Konfigurationsmenüs, während beim Chrome Browser das gewohnte, moderne Design umgesetzt ist.

Windows 7: Retail oder OEM Version?

Vor kurzem habe ich für eine Bekannte einen neuen Computer zusammen gestellt und ein neues Betriebssystem durfte es dann natürlich auch sein: Window 7. Für Sie reichte die Home Premium-Version vollkommen aus, so viel war mir klar, aber sollte ich jetzt die OEM oder Retail Version bestellen?

Was also genau ist der Vorteil zu der teureren Retail Version?

Hier die Antwort:

Windows 7 aufs Netbook bringen: So geht’s

Windows 7 ist seit ein paar Tagen auf dem Markt und erfreut sich großer Beliebtheit. Neben den Desktop-PC wartet aber auch oft ein Netbook auf das heilsame Upgrade auf Windows 7. Doch wenn man nun mit der Installations-DVD in der Hand vor dem Netbook sitzt fallen Viele wieder der Nachteil der kleinen Begleiter auf: aus Platzgründen gibt es kein DVD-Laufwerk. Was nun?

Computerbase hat es heute gut auf den Punkt gebracht und in den Tiefen der Mircosoft-Hilfen ein hauseigenes Programm zur Erstellung eines bootfähigen USB-Sticks mit Windows 7 drauf ausfindig gemacht. Trotzdem gibt es noch ein Problem: Das USB-Programm von Microsoft erwartet eine ISO-Image zum Erstellen des bootfähigen USB-Sticks. Hierfür muss man zuvor mit bspw. ImgBurn von der Windows 7-DVD ein ISO-Abbild erstellen. Windows 7 aufs Netbook bringen: So geht’s weiterlesen

Windows 7 Release Candidate als Download verfügbar

Windows Seven

Der Release Candidate zu Windows 7 war bis vor kurzem nur für MSDN- und TechNet-Abonennten zugänglich. Nun ist es auch so weit für die breite Öffentlichkeit. Der Download vom Windows 7 Release-Candidate wird bis Juli 2009 verfügbar sein. Es gibt keine Limitierung der expermientellen Produkt-Schlüssel, sodass jeder genug Zeit hat Windows 7 herunterladen zu können. Der Release Candidate sollte nicht auf einem produktivem System getestet werden. Um Windows 7 zu installieren reicht es auf einem Computer mit Windows Vista aus, ein Upgrade durchzuführen. Rechner mit Windows XP müssen komplett neu aufgesetzt werden, sodass hier eine Datensicherung in jedem Fall anfällt.

Zwar ist für Vista-Rechner keine Datensicherung erforderlich, aber empfohlen, sollte wieder erwartend etwas schief laufen. Die experiementelle Windows Seven-Lizenz wird am 1. Juni 2010 ablaufen. Nach Ablauf der Lizenz startet das Betriebssystem nicht mehr. Bereits am 1. März startet das Betriebssytem zwar weiterhin, führt aber alle zwei Stunden einen Neustart durch, sodass ein produktives Arbeiten nicht möglich ist. Windows 7 Release Candidate als Download verfügbar weiterlesen

Micrsoft Werbespot für den Internet Explorer 8

Microsoft umwirbt den Internet Explorer 8 fleissig, doch die Qualität der Werbebeiträge lässt zu wünschen übrig. So wird mit wenig Humor und kaum stilistischen Mitteln der aktuelle Browser von Microsoft umworben. Die Hauptsache ist aber, dass alle Fakten in den Werbespot gepackt wurden. Wer da bis zum Schluß durchhält, verdient Respekt. Micrsoft Werbespot für den Internet Explorer 8 weiterlesen