Mailserver sind Zuhause fehl am Platz

Einen Mailserver von zu Hause aus zu betreiben, scheint für den persönlichen Gebrauch die ideale Lösung zu sein, aber leider ist es nicht so einfach und kostengünstig, wie du vielleicht auf den ersten Blick denken magst. Von den Kostengründen bis zur Datensicherheit gibt es einige Gründe, warum Zuhause der vermeintlich richtige Platz für deinen privaten Mailserver sein könnte, aber wenn du dich gegen ein professionelles Rechenzentrum entscheidest, hast Du am Ende mehr Kopfschmerzen als Freude beim Selfhosting. Leider.

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Ohne Drucker die DHL Packstation nutzen? Lieber nicht!

Ich bin ein Fan von der DHL Packstation und hatte 2013 sie schon einmal erklärt, als die gelben Paket-Schließfächer noch sehr neu war. Inzwischen bietet sogar Amazon in Deutschland eigene Packstation unter dem Namen „Amazon Hub“ bzw. „Amazon Locker“ an. Diese Packstationen funktionieren nur, weil Kunde und Anbieter sich gegenseitig vertrauen. Denn ob ein Paket hinterher wirklich eingelegt wurde, lässt sich meines Wissens nach nicht zweifelsfrei feststellen, da es keine Kontrolle gibt, dass das Paket-Schließfach nur geöffnet und direkt wieder geschlossen wurde, ohne, dass ein Paket vom Kunden eingelegt wurde.

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Linux: Wird das komprimierte Archiv noch auf die Festplatte passen?

Egal ob Desktop oder Server-PC mit Linux-Betriebssystem, es kommt immer mal der Moment, wo der derzeitige Speicher nicht mehr ausreicht und Platz geschaffen wird. Im besten Fall, fällt es einem früh genug auf und sorgt für weiteren Speicherplatz. Mir ist es bei meinem Webserver, auf dem Ubuntu Linux läuft, dass nur noch wenige Gigabyte Speicherplatz verfügbar waren und wenn der gegen Null läuft, dann laufen nur noch wenige Dienste fehlerfrei.

Um Platz zu schaffen und mir Aufwand zu ersparen, wollte ich einige Ordner und Dateien in ein komprimiertes Archiv packen. Konkret in ein mit GZip komprimierten Tar-Ball.

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PC reinigen und von Staub und Dreck befreien

Das Gehäuse eines Computers – egal ob klein oder groß – ist so gebaut, dass durch einen Luftstrom eine Kühlung der PC-Komponenten erreicht wird. Das wird auch dringend benötigt, denn durch den Betrieb entsteht Wärme. Gibt es keine Kühlung, wird sich Euer PC von selbst ausschalten bevor oder weil er gerade überhitzt.

Durch den Luftstrom sammelt sich im PC-Gehäuse über die Zeit einiges an Hausstaub. Dieser besteht aus organischen und anorganischen Stoffen, wie Hautschuppen, Tierhaaren, Pilzsporen, Stofffasern, Bakterien und noch einiges mehr.

Diese Partikel setzen sich überall auf den Teilen im Inneren des Computers ab. Das lässt sich nicht verhindern, höchstens durch Staubfilter verringern. Aus diesem Grund sollte der PC Pi mal Daumen einmal im Jahr gereinigt werden. Das ist meine persönliche Empfehlung. Eine monatliche Reinigung halte ich für übertrieben und unpraktikabel. Im weiteren Verlauf von diesem Blogbeitrag trage ich ein paar Tipps zur Reinigung vom PC zusammen und wann das Reinigen dringend notwendig wird.

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Windows Server Evaluation verlängern

Microsoft bietet die Möglichkeit verschiedenste Produkte vor dem produktiven Einsatz zu evalieren. Hierzu werden im Evaluation Center die Downloads zu den Produkten, wie z.B. Windows Server 2016 oder 2019 angeboten. Bei den Server-Betriebssystemen gewähren die Redmonder 180 Tage Zeit die Version zu testen und zu schauen, um sie den eigenen Bedürfnissen gerecht wird. Einschränkungen in Funktionen oder Ähnlichem gibt es nicht. Was für mich auch neu war: Der Testzeitraum lässt sich mit einem einfachen Befehl in der Eingabeaufforderung oder PowerShell verlängern.

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