Der Internetbrowser Chrome ist in Version 38 erschienen. Die größte Neuerung in der neuen Version ist die Integration vom Picture-Tag in die Blink-Engine, die dem Browser zugrunde liegt. Damit können auf einer Internetseite unterschiedliche Größen eines Bildes zur Darstellung hinterlegt werden. Die Engine wählt dann je nach Bildschirmgröße das passende Bild für die Darstellung auf der Internetseite. Interessanterweise hat nicht Google den Vorstoß zur Integration des HTML5-Elements gebracht, sondern ein Nutzer ist dafür verantwortlich. Er hat per Crowdfunding die Integration finanziert. Chrome 38 bringt unfertigen Gäste-Modus mit weiterlesen
EA verschenkt „Dragon Age: Origins“ über Origin
Die Spieleplattform Steam ist bei vielen Nutzern sehr beliebt und sorgt bei Unternehmen wie EA regelmäßig für Sorgenfalten. Der Grund: Die eigene Plattform Origin ist bei Nutzern bei weitem nicht so beliebt wie das Konkurrenzprodukt von Valve. Mit kostenlosen Spielangeboten versucht das Unternehmen jetzt die Reichweite des eigenen Clients zu pushen. Vor einiger Zeit hat EA bereits SIMS 2 mit allen Erweiterungen an Nutzer verschenkt, jetzt folgt „Dragon Age: Origins“, das über die Plattform heruntergeladen werden kann. Die Aktion gilt allerdings nur für kurze Zeit, weshalb Origin-Nutzer sich schnell entweder über den Client oder aber die Internetseite einloggen und das Spiel der eigenen Sammlung hinzufügen sollten. Heruntergeladen werden kann das Spiel immernoch. In dem Sinne: Viel Spaß beim Zocken.
Apple: Keynote steigt am 16. Oktober
Noch nicht lange her ist es, dass Apple eine Keynote abgehalten hat, bei der neue iPhones sowie iOS 8 und die Apple Watch vorgestellt wurden. Doch wie schon fast üblich war das noch nicht die letzte Keynote für dieses Jahr. Stattdessen plant Apple am 16. Oktober noch ein weiteres Event, auf dem vermutlich neue iPads vorgestellt werden. Eine entsprechende Einladung hat das Unternehmen jetzt an die Presse und Blogger rausgeschickt. Beobachter gehen davon aus, dass abseits neuer iPads auch noch neue iMacs mit hochauflösenden Displays der Öffentlichkeit präsentiert werden sollen. Neu bei den iPads soll ein integrierter Fingerabdruck-Sensor sowie ein schnellerer Prozessor sein. Weiterhin wird darüber spekuliert, ob es nicht noch ein größeres iPad geben wird. Weiterhin kann damit gerechnet werden, dass Apple den finalen Termin zur Veröffentlichung von Mac OS X 10.10 Yosemite bekannt gibt.
Tobit führt Chayns Kunden an der Nase herum, 10.000 Apps aus Google Play Store geflogen
Als ich gestern beim Blogger-Kollegen Vitti gelesen habe, dass sämtliche Tobit Chayns Apps aus dem Google Play Store geworfen wurden, war ich überrascht, dass ich davon nichts mitbekommen habe. Und tatsächlich auch unsere Blog-App Bitpage.de, die ich mit Tobit Chayns erstellt habe, ist im Google Play Store nicht mehr zu finden. In den anderen Smartphone-Stores wie bei Amazon, Apples AppStore oder im Windows Store ist die App weiterhin vertreten. Klar, dort gelten Googles Richtlinien nicht. Als Erstes habe ich mich sehr über Tobit Software geärgert, dass ich genau wie Vitti auch, keine Hinweis-Mail auf den Massen-Rausschmiss bekommen habe. Viel schlimmer aber noch ist, dass Tobit die Dreistigkeit besitzt und die Schuld im Blogbeitrag „Google lässt die Muskeln spielen“ dem Suchmaschinenriesen in die Schuhe schiebt. Tobit führt Chayns Kunden an der Nase herum, 10.000 Apps aus Google Play Store geflogen weiterlesen
Hardware-Komponenten auslesen mit Piriform Speccy
Falls ihr Euch mal nicht sicher seid, welche Hardware in Eurem PC oder Laptop verbaut ist, könnt ihr einfach mittels dem kostenlosen Programm „Speccy“ Eure gesamte Hardware auslesen. Des Weiteren lassen sich die gesamten Informationen abspeichern, in eine Textdatei oder eine XML-Datei umwandeln. Praktisch ist das, wenn es bspw. Probleme mit dem Rechner gibt und ihr online nach Hilfe sucht. So können alle relevanten Systemspezifikationen angegeben werden und das macht schon so einiges einfacher.
Speccy kommt aus dem Hause Piriform und ist als kostenlose Version verfügbar. Piriform stellt aber noch eine weitere Version von Speccy zur Verfügung, die 14,95 € kostet und erweiterte Hard- und Software Informationen anzeigt. Ich bin der Meinung, die kostenlose Version reicht völlig aus.
Um die Software herunterzuladen auf den Link „Download“ klicken oder ggf. „Buy now“ falls die kostenpflichtige Version in Frage kommt. Ich teste hier natürlich mit der freien Software. Danach noch einen der zwei Links anklicken um den Download zu starten.
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Geschwindigkeit von USB-Sticks messen
High-Speed auf der Verpackung heißt nicht unbedingt hohe Geschwindigkeit auf dem USB-Stick. Meistens werden niedrige Geschwindigkeiten als schnell verkauft obwohl sie das eigentlich gar nicht sind. Wie ihr herausfinden könnt ob Euer USB-Stick zu den Schnelleren gehört könnt ihr mit dem Programm HD-Speed herausfinden.
Vorab etwas zu den USB-Standards: Die erste USB-Stick Version war die 1.0. Die theoretische Datenrate liegt bei 1.5 MByte/s. Als nächstes kam der 2.0-Standard auch unter Hi-Speed bekannt. Dieser schafft einen theoretischen Wert von 60 MByte/s, das schon ein großer Unterschied zu 1.0 ist. Der aktuelle und damit neueste Standard heißt, wie soll es anders sein, 3.0 oder SuperSpeed. Die theoretische Datenrate beträgt 625 MByte/s. Aber auch hier von gibt es noch eine bessere Variante, nämlich 3.1 oder SuperSpeed+ mit einer gigantischen Datenrate von 1250 MByte/s.
Als erstes ladet Euch das kostenlose Tool hier herunter: HD-Speed downloaden. Je nach System bitte 32- oder 64-Bit anklicken. In diesem Beispiel wird die 64-Bit Version auf Windows 7 64-Bit Professional genutzt.