„Ultra-HD“ ab sofort mit offizieller Bildmarke und festgelegten Spezifikationen

Auf der IFA 2014 wurden viele Fernsehgeräte präsentiert, die mit vierfacher HD-Auflösung arbeiten. Seit einiger Zeit gibt es für ein solches Gerät zwei Bezeichnungen. Manche Hersteller nennen sie „Ultra-HD“-Geräte, andere bezeichnen sie hingegen als 4K-Geräte. Auch gibt es bisher keine technisch einheitlichen Standards für ein solches Gerät. Der Branchenverband Digitaleurope will das jetzt ändern. In einer Pressemitteilung hat der Verband angekündigt, dass es mit den jetzt gefassten Veränderungen für den Endkunden einfacher möglich sein soll, Ultra-HD, wie der Branchenverband den Standard nennt, von normalem HD zu unterscheiden. Auch wurden Spezifikationen veröffentlicht, an die sich Hersteller von Fernsehgeräten jetzt halten können. „Ultra-HD“ ab sofort mit offizieller Bildmarke und festgelegten Spezifikationen weiterlesen

Maxdome stellt sich vor dem Start von Netflix neu auf

Offenbar geht derzeit eine Welle von Veränderungen durch die Video on Demand Szene in Deutschland. Der Grund könnte der Start eines gewissen amerikanischen Portals namens Netflix sein, der unmittelbar bevor steht. In den USA hat Netflix bereits bei den Jugendlichen den Fernsehsendern das Wasser abgegraben. In Deutschland wird der Start des Portals schon seit längerer Zeit heiß ersehnt. Maxdome will gut vorbereitet in den Kampf mit dem amerikanischen Marktführer gehen und hat sein Angebot neu aufgestellt. Ab sofort unterteilt das zu ProSiebenSat.1 gehörende Portal zwischen den drei Bereichen Maxdome Live, dem Maxdome Monatspaket und dem Maxdome Store. In dem Monatspaket können laut dem Anbieter rund 50000 Inhalte zum Preis von 7,99 Euro pro Monat genutzt werden. Im Maxdome Store können zudem Filme geliehen oder gekauft werden, die aus lizenzrechtlichen Gründen nicht in dem Abo-Modell angeboten werden dürfen. Maxdome stellt sich vor dem Start von Netflix neu auf weiterlesen

Amazon: Instant Video App für Android verfügbar

Schon seit einiger Zeit können sich Prime-Kunden über eine iOS App freuen, mit deren Hilfe Videos und Filme über den von Amazon geschaffenen Video on Demand Dienst geschaut werden können. Der Nachteil an der App: Die Installation ist recht kompliziert. Nutzer müssen sich unter Android erst einmal die neue Version der Amazon App herunterladen. Anschließend muss über den Amazon App Store die Prime Instant Video Player App gesucht werden. Der Player wird dann heruntergeladen und installiert. Die App ist somit exklusiv, wie es in der offiziellen Mitteilung heißt, im Amazon App Store verfügbar. Amazon: Instant Video App für Android verfügbar weiterlesen

Entertain to Go bald mit Cloud-Recorder verfügbar

Schon seit längerer Zeit ist mit Entertain to Go ein Angebot verfügbar, mit dem auch unterwegs Fernsehsender oder auch Inhalte aus der Onlinevideothek gesehen werden können. Dabei ist das Schauen auf dem Laptop, dem Smartphone oder dem Tablet möglich. Ein neuer Cloud-Recorder, der im September gestartet werden soll, soll dann auch die eigenen Aufnahmen aus dem Fernsehprogramm mobil zugänglich machen. Aufgenommene Filme und Serien sollen damit auch unterwegs geschaut werden können. Entertain to Go bald mit Cloud-Recorder verfügbar weiterlesen

Magine streicht Privatsender aus dem Kostenlos-Angebot

Magine hat gestern sein neues Portal gestartet. Mit einem überarbeiteten Design und einer neuen Angebotsstruktur geht das Unternehmen jetzt an den Start. Mit dabei sind auch neue Pay-TV Sender, die im Rahmen der neuen Pakete gebucht werden können. Dabei haben unter anderem Anbieter wie Universal Networks, Viacom, Sony Television, Turner und Discovery ihre Programme zur Verbreitung bereit gestellt. Mit der Überarbeitung des Portals verschwinden allerdings auch die privaten Free-TV Sender aus dem kostenlosen Portfolio von Magine. So muss dafür jetzt 6,99 Euro pro Monat bezahlt werden. Damit liegt das Angebot immer noch drei Euro unter dem von Zattoo HiQ. Magine streicht Privatsender aus dem Kostenlos-Angebot weiterlesen

Piratendoku behind the Scenes: Interview mit David Brych

Zehn Monate lang hat der Filmproduzent David Brych die Piratenpartei im Landestagswahlkampf 2013 in Niedersachsen begleitet. Nachdem ich die Gelegenheit hatte vor Veröffentlichung der Piratendoku mir vorab eine Meinung über die Politikdokumentation zu bilden, brannten mir danach einige Fragen unter den Fingernägeln. Eine junge – damals aufstrebende – Partei über fast einem Jahr zu begleiten und die Produktion komplett selbst zu finanzieren, stellte ich mir schwierig vor. David kenne ich seit dem Tweetcamp 2013 und so stand er mir Rede und Antwort über Finanzierung, Filmequipment, Motivation und der Geburt der Idee im nachfolgendem Interview. Piratendoku behind the Scenes: Interview mit David Brych weiterlesen