iCloud: Sicherheitslücke war seit März bekannt

Eine Sicherheitslücke in iCloud hat vor einiger Zeit für Furore gesorgt. Darüber konnten Hacker Nachtfotos von Prominenten herunterladen, die sie anschließend ins Netz stellten. Offenbar war die Sicherheitslücke, die von den Hackern genutzt wurde, gar nicht neu. Wie das US-Magazin Daily Dot berichtet soll die Lücke bereits seit März 2014 bekannt sein. E-Mails eines Programmierers an Apple belegen das. Der Programmierer Ibrahim Balic zeigte in seiner E-Mail vom 26. März, dass mit einer Bruteforce-Attack ohne Weiteres ein Zugriff auf die iCloud Server möglich war. Er zeigte dabei, dass es ohne Gegenwehr des Servers möglich war, darauf zuzugreifen. Es waren zwar Sicherheitsmechanismen bei dem Server vorhanden, aber anscheinend konnten diese problemlos umgangen werden. So probierte Balic 20000 Passwörter durch ohne das dabei Apple’s Sicherheitssystem anschlug. iCloud: Sicherheitslücke war seit März bekannt weiterlesen

Bleep: So gut ist der sichere Messenger

Gestern haben wir euch bekannt gegeben, dass Bleep von BitTorrent ab sofort für alle Nutzer zur Verfügung steht. Der Messenger befindet sich derzeit noch im Alpha-Status, jedoch haben Christopher und ich gestern einmal zusammen getestet, wie gut der Messenger ist. Das Interface ist sehr einfach und die Registrierung geht schnell von der Hand. Ihr habt die Wahl zwischen der Registrierung mit eurer Mobilfunk-Nummer oder aber mit der E-Mail Adresse. Alternativ könnt ihr euch auch komplett Inkognito bei dem Messenger anmelden. Dabei müsst ihr keine persönlichen Daten hinterlassen, sondern könnt das Programm einfach so nutzen. Die Verbindung mit anderen Nutzern geschieht entweder über E-Mail Adresse, Handynummer oder auch per QR-Code, der innerhalb des Programms in den Einstellungen zu finden ist. Letztere Möglichkeit ist besonders bei dem Inkognito-Modus wichtig. Bleep: So gut ist der sichere Messenger weiterlesen

1Password 5 für iOS kostenlos nach Freemium-Modell

Gestern haben wir noch darüber berichtet, dass 1Password 4 zur Zeit kostenlos in vollem Umfang erhältlich ist. Jetzt hat der Entwickler Agile Bits Inc. offiziell auf dem firmeneigenen Blog bekannt gegeben, dass die 5. Version ebenfalls kostenlos auf Basis des Freemium-Modells erhältlich sein wird. Um 1Password 5 nutzen zu können, wird das Update auf iOS 8 benötigt, welches gestern flächendeckend ausgerollt wurde. 1Password 5 für iOS kostenlos nach Freemium-Modell weiterlesen

Bleep: BitTorrent Chat-Client ist jetzt für alle verfügbar

Schon seit längerem ist Bleep auf meinem Rechner installiert. Ich durfte zu den Glücklichen gehören, die den Messenger in einem engen Testerkreis ausprobieren durften. Leider hat das den Nachteil gehabt, dass es nicht viele Kontakte gab. Jetzt wagt BitTorrent einen entscheidenden Schritt um die Weiterentwicklung vorantreiben zu können: Die Software wird als Alpha-Version für alle zugänglich gemacht. Gleichzeitig wird die Anzahl der Betriebssysteme, die unterstützt werden ausgeweitet. So gibt es jetzt Anwendungen für Mac OS sowie Android. Bleep: BitTorrent Chat-Client ist jetzt für alle verfügbar weiterlesen

1Password für iOS derzeit kostenlos

Der beliebte Passwort-Manager 1Password, der vor allem sehr viele Funktionen zur Passwortverwaltung unter iOS bietet, ist derzeit kostenlos im Apple AppStore zu haben. Normalerweise kostet die App 8,99€. Mit dem Bevorstehenden iOS 8-Update wird auch Apples TouchID unterstützt. Über Twitter wurde zugesagt, dass Nutzer von 1Password auch das Update erhalten. Ob diese allerdings in Form einer neuen App oder eines regulären Updates kommt ist unklar.  1Password für iOS derzeit kostenlos weiterlesen

5 Millionen GMail Adressen sollen mit Passwort im Netz gelandet sein!

Es wird mal wieder Zeit zu überprüfen, ob die eigene E-Mail Adresse von einem großflächigen Hack betroffen ist. Laut einer russischen Internetseite sollen fünf Millionen E-Mail Adressen von GMail inklusive Passwort im Netz gelandet sein. Die zugehörige Datenbank, in der die Kombinationen hinterlegt sein sollen, befindet sich im Umlauf, sodass quasi ein größerer Nutzerkreis darauf zugreifen kann. Insgesamt 60 Prozent der E-Mail Adresse und Passwort Kombinationen sollen stimmen. Ein Prüftool ist auch schon im Internet, mit dem überprüft werden kann, ob die eigene E-Mail Adresse betroffen ist. 5 Millionen GMail Adressen sollen mit Passwort im Netz gelandet sein! weiterlesen