WinSCP: Mit root-Rechten arbeiten

Wer seinen Linux-basierten Server absichert und einen direkten Login des „root“-Nutzers verbietet, muss bei der Nutzung von WinSCP eine Verbindungseinstellung ändern. Ansonsten kommt es immer wieder zu Problemen, wenn die Berechtigungen nicht ausreichen. Voraussetzung ist natürlich, dass der Nutzer mit dem Ihr Euch verbindet, über die Berechtigung verfügt, „sudo“ zu nutzen.

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Ohne Drucker die DHL Packstation nutzen? Lieber nicht!

Ich bin ein Fan von der DHL Packstation und hatte 2013 sie schon einmal erklärt, als die gelben Paket-Schließfächer noch sehr neu war. Inzwischen bietet sogar Amazon in Deutschland eigene Packstation unter dem Namen „Amazon Hub“ bzw. „Amazon Locker“ an. Diese Packstationen funktionieren nur, weil Kunde und Anbieter sich gegenseitig vertrauen. Denn ob ein Paket hinterher wirklich eingelegt wurde, lässt sich meines Wissens nach nicht zweifelsfrei feststellen, da es keine Kontrolle gibt, dass das Paket-Schließfach nur geöffnet und direkt wieder geschlossen wurde, ohne, dass ein Paket vom Kunden eingelegt wurde.

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Linux: Wird das komprimierte Archiv noch auf die Festplatte passen?

Egal ob Desktop oder Server-PC mit Linux-Betriebssystem, es kommt immer mal der Moment, wo der derzeitige Speicher nicht mehr ausreicht und Platz geschaffen wird. Im besten Fall, fällt es einem früh genug auf und sorgt für weiteren Speicherplatz. Mir ist es bei meinem Webserver, auf dem Ubuntu Linux läuft, dass nur noch wenige Gigabyte Speicherplatz verfügbar waren und wenn der gegen Null läuft, dann laufen nur noch wenige Dienste fehlerfrei.

Um Platz zu schaffen und mir Aufwand zu ersparen, wollte ich einige Ordner und Dateien in ein komprimiertes Archiv packen. Konkret in ein mit GZip komprimierten Tar-Ball.

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Windows Server Evaluation verlängern

Microsoft bietet die Möglichkeit verschiedenste Produkte vor dem produktiven Einsatz zu evalieren. Hierzu werden im Evaluation Center die Downloads zu den Produkten, wie z.B. Windows Server 2016 oder 2019 angeboten. Bei den Server-Betriebssystemen gewähren die Redmonder 180 Tage Zeit die Version zu testen und zu schauen, um sie den eigenen Bedürfnissen gerecht wird. Einschränkungen in Funktionen oder Ähnlichem gibt es nicht. Was für mich auch neu war: Der Testzeitraum lässt sich mit einem einfachen Befehl in der Eingabeaufforderung oder PowerShell verlängern.

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Nerdige und lustige WLAN-Namen

Kauft Ihr Euch einen neuen Router von den führenden Herstellern wie TP-Link, dem deutschen Platzhirsch AVM oder nehmt das Mietgerät vom Provider, dann kommen unsere Internetbereitsteller mit vorgefertigten WLAN-Namen a lá „Fritzbox 7490“, „Easybox 114578“ oder „o2-WLAN89“. Nicht sehr kreativ und in der Stadt nervig wenn es 13 WLANs in Reichweite gibt und bspw. alle von Vodafone mit Easybox anfangen. Nachdem ich bereits für Server weniger langweilige Namen zusammengetragen habe, dachte ich mir, dass ich auch mal für das heimische Funknetz auf die Suche gehen kann und sie in Form eines Blogbeitrags zusammentrage.

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